Wilhelmshöher Straße: Bauarbeiten erreichen finale Phase
ffm. Die grundhafte Erneuerung der Wilhelmshöher Straße ist – von der Bauzeit gedacht – eines der größten Straßenbauprojekte der Stadt
ffm. Die grundhafte Erneuerung der Wilhelmshöher Straße ist – von der Bauzeit gedacht – eines der größten Straßenbauprojekte der Stadt Frankfurt. Bereits seit März 2021 saniert die Stadt den Abschnitt von Atzelbergstraße bis zur Heinz-Herbert-Karry-Straße. Nun ist ein weiterer Straßenabschnitt nahezu fertiggestellt und damit der nächste Meilenstein erreicht. Die Pflasterarbeiten auf dem südlichen Gehweg dauern noch zwei Wochen an; die Nordseite ist begehbar. Anwohnende können den frisch asphaltierten Abschnitt von der Straße Am Atzelberg bis Hufeland-Haus ab sofort wieder befahren. Der Kern der Bauarbeiten verlagert sich ab Hufeland-Haus in Richtung Westen hin zur Mündung in die Heinz-Herbert-Karry-Straße. Offizieller Start der vierten und letzten Bauphase ist Montag, 14. August.
„Ich freue mich, dass sich mit Beginn der vierten Bauphase ein Ende der Arbeiten in der Wilhelmshöher Straße abzeichnet – auch wenn natürlich noch etwas Geduld gefragt ist. Ich bedanke mich an der Stelle nicht nur bei den beteiligten Baupartnern, sondern auch bei den Anwohnerinnen und Anwohnern. Sie haben mit Geduld und Gesprächsbereitschaft maßgeblich dazu beigetragen, dass das Projekt gut vorankommt“, erläutert die Leiterin des Amts für Straßenbau und Erschließung (ASE), Michaela Kraft.
Das ASE, die Stadtentwässerung Frankfurt am Main und die Netzdienste Rhein-Main bilden eine Arbeitsgemeinschaft und stemmen das Projekt gemeinsam. Die Grunderneuerung der Wilhelmshöher Straße ist von nachhaltiger Bedeutung für den Stadtteil Seckbach sowie den Durchfahrtsverkehr von Bergen-Enkheim in Richtung Bornheim und umgekehrt. Es entsteht auf einem rund 530 Meter langen Abschnitt von der Atzelbergstraße bis zur Heinz-Herbert-Karry-Straße ein komplett neuer Straßenaufbau: Breitere Gehwege, moderne LED-Beleuchtung, 17 neue Bäume und zusätzliche Zebrastreifen sorgen nach Abschluss der Bauarbeiten für mehr Sicherheit und ein angenehmes Flanieren.
Vor Projektbeginn war eine Bauzeit von drei Jahren angesetzt. Die Arbeiten sind derzeit in Verzug, die Gründe dafür sind vielfältig. Die üblichen Verdächtigen sind Krankheitsausfälle und schlechte Witterungsverhältnisse. Hinzu kommen Überraschungen im Straßenuntergrund, die den Bauablauf verzögerten und mehr Arbeit für die Baufirma bedeuteten. Nach aktuellem Kenntnisstand geht die Stadt nun von einem Abschluss der Arbeiten im Sommer 2024 aus.
Umleitungen des Autoverkehrs
Durchfahrende sollten die Baustelle weiterhin weiträumig über folgende Straßen umfahren: Vilbeler Landstraße, B521, Friedberger Landstraße, Rothschildallee, Rohrbachstraße, Hartmann-Ibach-Straße, Burgstraße, Saalburgstraße, Neebstraße, Im Prüfling, Seckbacher Landstraße und Heinz-Herbert-Karry-Straße.
Zahlen und Fakten
Wer baut: Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch das Amt für Straßenbau und Erschließung, die Stadtentwässerung Frankfurt am Main sowie die Netzdienste Rhein-Main.
Was gemacht wird: Grundhafte Erneuerung der Wilhelmshöher Straße von der Atzelbergstraße bis zur Heinz-Herbert-Karry-Straße. Das bedeutet: Fahrbahn, Gehwege, Kanalnetz und Versorgungsleitungen werden von Grund auf neu gemacht. Die Gasbeleuchtung wird entfernt, 38 Leuchten mit LED-Technik werden aufgestellt. Die Verkehrssicherheit wird erhöht, Bushaltestellen barrierefrei umgebaut. Die Stadt lässt 17 neue Bäume pflanzen, Park- und Gehwegflächen werden neu geordnet.
Bauzeit: 15. März 2021 bis Sommer 2024
Länge des Bauabschnitts: 530 Meter
Gesamtumbaufläche: rund 6000 Quadratmeter. Das entspricht in etwa der Fläche eines durchschnittlichen Fußballfelds.
Investitionskosten: Insgesamt rund acht Millionen Euro
Weitere Informationen finden sich unter frankfurt.de/wilhelmshoeher.
ffm. Die grundhafte Erneuerung der Wilhelmshöher Straße ist – von der Bauzeit gedacht – eines der größten Straßenbauprojekte der Stadt Frankfurt. Bereits seit März 2021 saniert die Stadt den Abschnitt von Atzelbergstraße bis zur Heinz-Herbert-Karry-Straße. Nun ist ein weiterer Straßenabschnitt nahezu fertiggestellt und damit der nächste Meilenstein erreicht. Die Pflasterarbeiten auf dem südlichen Gehweg dauern noch zwei Wochen an; die Nordseite ist begehbar. Anwohnende können den frisch asphaltierten Abschnitt von der Straße Am Atzelberg bis Hufeland-Haus ab sofort wieder befahren. Der Kern der Bauarbeiten verlagert sich ab Hufeland-Haus in Richtung Westen hin zur Mündung in die Heinz-Herbert-Karry-Straße. Offizieller Start der vierten und letzten Bauphase ist Montag, 14. August.
„Ich freue mich, dass sich mit Beginn der vierten Bauphase ein Ende der Arbeiten in der Wilhelmshöher Straße abzeichnet – auch wenn natürlich noch etwas Geduld gefragt ist. Ich bedanke mich an der Stelle nicht nur bei den beteiligten Baupartnern, sondern auch bei den Anwohnerinnen und Anwohnern. Sie haben mit Geduld und Gesprächsbereitschaft maßgeblich dazu beigetragen, dass das Projekt gut vorankommt“, erläutert die Leiterin des Amts für Straßenbau und Erschließung (ASE), Michaela Kraft.
Das ASE, die Stadtentwässerung Frankfurt am Main und die Netzdienste Rhein-Main bilden eine Arbeitsgemeinschaft und stemmen das Projekt gemeinsam. Die Grunderneuerung der Wilhelmshöher Straße ist von nachhaltiger Bedeutung für den Stadtteil Seckbach sowie den Durchfahrtsverkehr von Bergen-Enkheim in Richtung Bornheim und umgekehrt. Es entsteht auf einem rund 530 Meter langen Abschnitt von der Atzelbergstraße bis zur Heinz-Herbert-Karry-Straße ein komplett neuer Straßenaufbau: Breitere Gehwege, moderne LED-Beleuchtung, 17 neue Bäume und zusätzliche Zebrastreifen sorgen nach Abschluss der Bauarbeiten für mehr Sicherheit und ein angenehmes Flanieren.
Vor Projektbeginn war eine Bauzeit von drei Jahren angesetzt. Die Arbeiten sind derzeit in Verzug, die Gründe dafür sind vielfältig. Die üblichen Verdächtigen sind Krankheitsausfälle und schlechte Witterungsverhältnisse. Hinzu kommen Überraschungen im Straßenuntergrund, die den Bauablauf verzögerten und mehr Arbeit für die Baufirma bedeuteten. Nach aktuellem Kenntnisstand geht die Stadt nun von einem Abschluss der Arbeiten im Sommer 2024 aus.
Umleitungen des Autoverkehrs
Durchfahrende sollten die Baustelle weiterhin weiträumig über folgende Straßen umfahren: Vilbeler Landstraße, B521, Friedberger Landstraße, Rothschildallee, Rohrbachstraße, Hartmann-Ibach-Straße, Burgstraße, Saalburgstraße, Neebstraße, Im Prüfling, Seckbacher Landstraße und Heinz-Herbert-Karry-Straße.
Zahlen und Fakten
Wer baut: Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch das Amt für Straßenbau und Erschließung, die Stadtentwässerung Frankfurt am Main sowie die Netzdienste Rhein-Main.
Was gemacht wird: Grundhafte Erneuerung der Wilhelmshöher Straße von der Atzelbergstraße bis zur Heinz-Herbert-Karry-Straße. Das bedeutet: Fahrbahn, Gehwege, Kanalnetz und Versorgungsleitungen werden von Grund auf neu gemacht. Die Gasbeleuchtung wird entfernt, 38 Leuchten mit LED-Technik werden aufgestellt. Die Verkehrssicherheit wird erhöht, Bushaltestellen barrierefrei umgebaut. Die Stadt lässt 17 neue Bäume pflanzen, Park- und Gehwegflächen werden neu geordnet.
Bauzeit: 15. März 2021 bis Sommer 2024
Länge des Bauabschnitts: 530 Meter
Gesamtumbaufläche: rund 6000 Quadratmeter. Das entspricht in etwa der Fläche eines durchschnittlichen Fußballfelds.
Investitionskosten: Insgesamt rund acht Millionen Euro
Weitere Informationen finden sich unter frankfurt.de/wilhelmshoeher