Willkommen in Frankfurt: Stadt begrüßt Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter im Römer
ffm. Mit einem Glas Apfelwein in der Hand den Römer kennenlernen: Der Empfang für Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter am Dienstag, 8.
ffm. Mit einem Glas Apfelwein in der Hand den Römer kennenlernen: Der Empfang für Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter am Dienstag, 8. November, hat rund 90 Menschen, die erst seit Kurzem in der Mainmetropole leben, die Möglichkeit gegeben, mehr über ihre neue Heimat zu erfahren und sich mit anderen Neuankömmlingen zu vernetzen.
Die Stadt Frankfurt, die jedes Jahr frischgebackene Frankfurterinnen und Frankfurter in den Römer einlädt, stellte sich durch einige ihrer Ämter und Betriebe vor: Im Kaisersaal präsentierten sich das Hauptamt und Stadtmarketing und die Bürgerberatung, ebenfalls konnten sich die Neulinge über die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, die Sauberkeitskampagne #cleanffm und die Abteilung Ehrenamt informieren.
Oberbürgermeister Peter Feldmann, der bis Freitag, 11. November, offiziell im Amt ist, begrüßte die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter. „Ich freue mich sehr, als einer meiner letzten Amtshandlungen neue Bürgerinnen und Bürger empfangen zu dürfen. Frankfurt hat viele Vorzüge und blickt auf eine spannende Geschichte zurück. Was die Stadt aber zu dem macht, was sie ist, sind die Menschen. Sie machen sie vielfältig und lebenswert. Und jeder neue Mitbürger bereichert Frankfurt ein Stück weiter. Es ist nicht immer einfach, nach einem Umzug neu anzukommen. Aber ich bin sicher, dass Sie sich hier bald zuhause fühlen werden. Denn Frankfurt bietet für jeden etwas – ganz gleich welches Alter oder welches Interesse“, sagte Feldmann.
Um mehr über das Rathaus ihrer neuen Heimatstadt zu lernen, konnten sich die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter Führungen durch den Römer mit der Gästeführerin Silke Wustmann anschließen und die Wandelhalle, den Ludwig-Landmann-Saal, das Neugotische Treppenhaus und den Plenarsaal erkunden. Und auch Frankfurter Kulinarik durfte nicht fehlen: Bei Apfelwein und Brezeln kamen die Gäste miteinander ins Gespräch und tauschten sich mit den Vertreterinnen und Vertretern der Stadt über die städtischen Angebote aus.
Für alle Neuankömmlinge, die nicht an dem Empfang teilnehmen konnten, empfiehlt sich ein Besuch der Website Neu in Frankfurt.
Fotos Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßt die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Oberbürgermeister Peter Feldmann während seiner Begrüßungsrede im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Gästeführerin Silke Wustmann führt die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter durch den Plenarsaal des Frankfurter Römers, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
ffm. Mit einem Glas Apfelwein in der Hand den Römer kennenlernen: Der Empfang für Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter am Dienstag, 8. November, hat rund 90 Menschen, die erst seit Kurzem in der Mainmetropole leben, die Möglichkeit gegeben, mehr über ihre neue Heimat zu erfahren und sich mit anderen Neuankömmlingen zu vernetzen.
Die Stadt Frankfurt, die jedes Jahr frischgebackene Frankfurterinnen und Frankfurter in den Römer einlädt, stellte sich durch einige ihrer Ämter und Betriebe vor: Im Kaisersaal präsentierten sich das Hauptamt und Stadtmarketing und die Bürgerberatung, ebenfalls konnten sich die Neulinge über die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, die Sauberkeitskampagne #cleanffm und die Abteilung Ehrenamt informieren.
Oberbürgermeister Peter Feldmann, der bis Freitag, 11. November, offiziell im Amt ist, begrüßte die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter. „Ich freue mich sehr, als einer meiner letzten Amtshandlungen neue Bürgerinnen und Bürger empfangen zu dürfen. Frankfurt hat viele Vorzüge und blickt auf eine spannende Geschichte zurück. Was die Stadt aber zu dem macht, was sie ist, sind die Menschen. Sie machen sie vielfältig und lebenswert. Und jeder neue Mitbürger bereichert Frankfurt ein Stück weiter. Es ist nicht immer einfach, nach einem Umzug neu anzukommen. Aber ich bin sicher, dass Sie sich hier bald zuhause fühlen werden. Denn Frankfurt bietet für jeden etwas – ganz gleich welches Alter oder welches Interesse“, sagte Feldmann.
Um mehr über das Rathaus ihrer neuen Heimatstadt zu lernen, konnten sich die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter Führungen durch den Römer mit der Gästeführerin Silke Wustmann anschließen und die Wandelhalle, den Ludwig-Landmann-Saal, das Neugotische Treppenhaus und den Plenarsaal erkunden. Und auch Frankfurter Kulinarik durfte nicht fehlen: Bei Apfelwein und Brezeln kamen die Gäste miteinander ins Gespräch und tauschten sich mit den Vertreterinnen und Vertretern der Stadt über die städtischen Angebote aus.
Für alle Neuankömmlinge, die nicht an dem Empfang teilnehmen konnten, empfiehlt sich ein Besuch der Website Neu in Frankfurt
Fotos Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßt die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Oberbürgermeister Peter Feldmann während seiner Begrüßungsrede im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß
Gästeführerin Silke Wustmann führt die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter durch den Plenarsaal des Frankfurter Römers, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuß