„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“
ffm. Wilhelm Mertons unternehmerische Karriere begann 1881 mit der Gründung der Metallgesellschaft AG, die sich schnell zu einem internationalen
ffm. Wilhelm Mertons unternehmerische Karriere begann 1881 mit der Gründung der Metallgesellschaft AG, die sich schnell zu einem internationalen Konzern für den Abbau und Handel mit Metallen – allen voran Kupfer, Blei und Zink – entwickelte. Welche Umweltschäden dieser Rohstoffabbau hinterlassen hat, dokumentierte die Fotografin Lena Bils im Auftrag des Jüdischen Museums Frankfurt für die Ausstellung „Metall & Gesellschaft. Wilhelm Merton“ im australischen Broken Hill. Ihre Fotografien sind Teil der Merton-Ausstellung und waren im größeren Umfang in der Ausstellung „Hit Pay Dirt“ im Verein basis zu sehen.
Wie gehen wir mit den ökologischen Folgen von Rohstoffabbau um? Und welchen Niederschlag haben Umweltthemen in der Kunst gefunden? Über diese und andere Fragen zum Thema Ökologie diskutieren Bils und die Kulturmanagerin Regina Göschl, die unter anderem Ausstellungsleiterin am Deutschen Bergbau-Museum in Bochum war, am Donnerstag, 30. November, um 19 Uhr im Jüdischen Museum am Bertha-Pappenheim-Platz 1. Es moderiert Friedrich Tietjen, Kurator für Fotografie im Jüdischen Museum.
Der Veranstaltungstitel ist dem Monumentalwerk „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“ des Malers Willi Sitte. Er hatte es 1988 im Auftrag der Metallgesellschaft AG für deren Auftritt als „Europas größtes Dienstleistungsunternehmen im Umweltschutzbereich“ auf der Hannover Messe gefertigt.
Um Anmeldung per E-Mail an besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
wird gebeten. Der Eintritt kostet zehn Euro, ermäßigt fünf Euro.
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220, E-Mail
rivka.kibel@stadt-frankfurt.de
ffm. Wilhelm Mertons unternehmerische Karriere begann 1881 mit der Gründung der Metallgesellschaft AG, die sich schnell zu einem internationalen Konzern für den Abbau und Handel mit Metallen – allen voran Kupfer, Blei und Zink – entwickelte. Welche Umweltschäden dieser Rohstoffabbau hinterlassen hat, dokumentierte die Fotografin Lena Bils im Auftrag des Jüdischen Museums Frankfurt für die Ausstellung „Metall & Gesellschaft. Wilhelm Merton“ im australischen Broken Hill. Ihre Fotografien sind Teil der Merton-Ausstellung und waren im größeren Umfang in der Ausstellung „Hit Pay Dirt“ im Verein basis zu sehen.
Wie gehen wir mit den ökologischen Folgen von Rohstoffabbau um? Und welchen Niederschlag haben Umweltthemen in der Kunst gefunden? Über diese und andere Fragen zum Thema Ökologie diskutieren Bils und die Kulturmanagerin Regina Göschl, die unter anderem Ausstellungsleiterin am Deutschen Bergbau-Museum in Bochum war, am Donnerstag, 30. November, um 19 Uhr im Jüdischen Museum am Bertha-Pappenheim-Platz 1. Es moderiert Friedrich Tietjen, Kurator für Fotografie im Jüdischen Museum.
Der Veranstaltungstitel ist dem Monumentalwerk „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“ des Malers Willi Sitte. Er hatte es 1988 im Auftrag der Metallgesellschaft AG für deren Auftritt als „Europas größtes Dienstleistungsunternehmen im Umweltschutzbereich“ auf der Hannover Messe gefertigt.
Um Anmeldung per E-Mail an besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Kontakt für die Medien Rivka Kibel, Leitung Kommunikation, Jüdisches Museum Frankfurt, Telefon 069/212-39220