Wirtschaftsdezernentin Wüst und Digitaldezernentin O’Sullivan eröffnen erstes Frankfurt Forward Quartalsevent in diesem Jahr

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Am Dienstag, 3. Mai, drehte sich im BlankSpace alles rund um das Thema Smart City. Beteiligt waren Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft,

ffm. Am Dienstag, 3. Mai, drehte sich im BlankSpace alles rund um das Thema Smart City. Beteiligt waren Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Reformen, Stadträtin O’Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten, Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt als Moderator des Abends sowie Entscheiderinnen und Entscheider aus Urban Industry, Mobility, GreenTech und PropTech. Alle Akteure waren sich einig, dass Frankfurt am Main ein starker Wirtschaftsstandort mit hoher Lebens- und Arbeitsqualität ist. 

Wirtschaftsdezernentin Wüst betonte in ihrem Grußwort, wie wichtig eine zukunftssichere und smarte Aufstellung von Frankfurt sei: „Die Verzahnung zwischen den einzelnen Branchen ist essenziell für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Frankfurt. Hier gilt es darauf zu achten, dass der Startup-Standort Frankfurt als Region gedacht wird. Denn nur so können wir mit den großen Metropolen mithalten und weiterwachsen.“ 

Folgende Gäste waren an der Diskussion beteiligt: Stadträtin O’Sullivan, Marc Gille-Sepehri, Gründer und CEO von thing technologies und Frankfurt Forward

Startup of the Month Juli 2021, Simone Schlosser, Geschäftsführerin Digitalstadt Darmstadt, Lothar Stanka, Bereichsleiter für Energiedienstleistungen und digitale Kundenlösungen bei Mainova, sowie Hannes Utikal, Leiter Zentrum für Industrie und Nachhaltigkeit, Provadis Hochschule.

O’Sullivan sagte: „Eine leistungsfähige, digitale Infrastruktur wie auch die intelligente Nutzung von Daten bilden das Fundament einer smarten Stadt. Bei der Umsetzung setzen wir auf ein enges Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft – von Startup bis Industriekonzern.“ 

In der Diskussionsrunde wurde deutlich, welche Lösungen Frankfurt heute und in Zukunft braucht: PropTech und vernetzte (Büro-)Gebäude, klimagerechte, vernetzte Quartiere und eine umfassende digitale Infrastruktur. Zudem wurde die Nachhaltigkeit in der Industrie, beispielsweise im Industriepark Höchst, diskutiert sowie schlussendlich ein Blick auf „Smart City Best Practices“ über die Grenze der Stadt hinausgeworfen.

Als Leuchtturmprojekt der Wirtschaftsförderung ist es das Ziel von Frankfurt Forward, die Akteure des Start-up Ökosystems FrankfurtRheinMain bedarfsgerecht zu vernetzten und eine Kommunikationsplattform zu schaffen. Die Veranstaltungsreihe bringt hierbei als Matchmaker und Impulsgeber Politik, Startups und Industrie auf Augenhöhe zusammen.

Fotos Simone Schlosser, Geschäftsführerin Digitalstadt Darmstadt, Eileen O‘Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten, und Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt (v.l.n.r.) während der Podiumsdiskussion, Copyright: Wirtschaftsförderung Frankfurt. 

Podiumsdiskussion beim Frankfurt Forward Quartalsevent mit (v.l.n.r.) Prof. Hannes Utikal, Leiter Zentrum für Industrie und Nachhaltigkeit, Provadis Hochschule, Simone Schlosser, Geschäftsführerin Digitalstadt Darmstadt, Eileen O‘Sullivan, Dezernentin für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten, Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt, Lothar Stanka, Bereichsleiter für Energiedienstleistungen & digitale Kundenlösungen bei der Mainova AG und Marc Gille-Sepehri, Gründer und CEO von Thing Technologies, Copyright: Wirtschaftsförderung Frankfurt .

Kontakt für die Medien Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-36226 , E-Mail bk@frankfurt-business.net