Wirtschaftsdezernentin Wüst wirbt für AMLA-Ansiedlung
ffm. Bei zwei bedeutenden Wirtschaftsforen in Berlin und Frankfurt am Main hat Stadträtin Stephanie Wüst in dieser Woche auf die Standortvorteile
ffm. Bei zwei bedeutenden Wirtschaftsforen in Berlin und Frankfurt am Main hat Stadträtin Stephanie Wüst in dieser Woche auf die Standortvorteile der Mainmetropole für die neue europäische Antigeldwäschebehörde (AMLA) aufmerksam gemacht. Die Bewerbung für Frankfurt am Main wird seit vielen Monaten intensiv vorbereitet. Der offizielle Beginn des Bieterwettbewerbs seitens der EU wird für das erste Halbjahr 2023 erwartet.
Im Rahmen der Veranstaltung Frankfurt meets Berlin, eine Initiative von Nader
Maleki, Präsident des International Bankers Forum der Stadt Frankfurt
am Main sowie der FrankfurtRheinMain GmbH, am Mittwoch, 2. November, in
der Hessischen Landesvertretung in Berlin sprach Wirtschaftsdezernentin
Wüst vor Akteuren aus Politik und Wirtschaft über die neu zu
schaffende Antigeldwäschebehörde der EU, kurz AMLA
(Anti-Money-Laundering Authority).
Bereits seit Monaten befinden sich unter anderem das Bundesfinanzministerium, die Hessische Landesregierung sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Frankfurt in enger Abstimmung, um eine zielgerichtete Bewerbung für den Frankfurter Standort vorzubereiten. Es wird erwartet, dass sich zahlreiche weitere europäische Städte um den Sitz der AMLA bewerben werden.
Auch beim Deutschen Wirtschaftsforum in der Paulskirche,
welches am Donnerstag, 3. November, stattfand, lenkte Stadträtin Wüst
den Fokus auf die Thematik. Dabei betonte sie die einzigartigen
Standortvorteile des Finanzplatzes Frankfurt für die AMLA: „Die
Expertise in Frankfurt am Main als europäischer Regulierungshub und
Finanzplatz im Allgemeinen bietet ein starkes Fundament für eine
schnelle Aufnahme der Arbeit der AMLA. Mit der EZB, EIOPA, Bundesbank,
Bafin und seit 2022 auch dem ISSB beweisen wir bereits, dass wir ein
attraktiver Standort für Aufsichten und Regulatoren sind. Der
Finanzplatz hat aufgrund seiner Nähe zu rund 300 Banken – von der
Regionalbank bis zu den Global Playern – ein besonderes Standing. Und
zusätzliche Kompetenzen können wir durch zahlreiche FinTechs sowie das
TechQuartier aufweisen. Letzteres arbeitet beispielsweise als GAIA-X
Projektpartner mit eigenen Projekten ebenfalls zum Thema
Geldwäschebekämpfung.“
Frankfurt am Main ist seit jeher aufgrund ausgezeichneter Rahmenbedingungen ein beliebter Standort für ausländische und EU-Institutionen. Der Frankfurter Flughafen bietet Non-Stop-Flüge in alle wichtigen Städte der Welt, fast alle europäischen Hauptstädte können mit Direktflügen unter 2,5 Stunden erreicht werden. Hinzu kommen zahlreiche internationale Bahnverbindungen sowie der deutschlandweit wichtige Autobahn-Knotenpunkt, das Frankfurter Kreuz. Auch bei den Themen Lebensqualität, Immobilienangebot, öffentlicher Nahverkehr, digitale Infrastruktur, Bildungsmöglichkeiten, Kultur und Hotelkontingente für Gäste kann Frankfurt am Main punkten.
Kontakt für die Medien Béatrice Kaufeler, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-36226,
E-Mail bk@frankfurt-business.net
ffm. Bei zwei bedeutenden Wirtschaftsforen in Berlin und Frankfurt am Main hat Stadträtin Stephanie Wüst in dieser Woche auf die Standortvorteile der Mainmetropole für die neue europäische Antigeldwäschebehörde (AMLA) aufmerksam gemacht. Die Bewerbung für Frankfurt am Main wird seit vielen Monaten intensiv vorbereitet. Der offizielle Beginn des Bieterwettbewerbs seitens der EU wird für das erste Halbjahr 2023 erwartet.
Im Rahmen der Veranstaltung Frankfurt meets Berlin
Bereits seit Monaten befinden sich unter anderem das Bundesfinanzministerium, die Hessische Landesregierung sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Frankfurt in enger Abstimmung, um eine zielgerichtete Bewerbung für den Frankfurter Standort vorzubereiten. Es wird erwartet, dass sich zahlreiche weitere europäische Städte um den Sitz der AMLA bewerben werden.
Auch beim Deutschen Wirtschaftsforum in der Paulskirche
Frankfurt am Main ist seit jeher aufgrund ausgezeichneter Rahmenbedingungen ein beliebter Standort für ausländische und EU-Institutionen. Der Frankfurter Flughafen bietet Non-Stop-Flüge in alle wichtigen Städte der Welt, fast alle europäischen Hauptstädte können mit Direktflügen unter 2,5 Stunden erreicht werden. Hinzu kommen zahlreiche internationale Bahnverbindungen sowie der deutschlandweit wichtige Autobahn-Knotenpunkt, das Frankfurter Kreuz. Auch bei den Themen Lebensqualität, Immobilienangebot, öffentlicher Nahverkehr, digitale Infrastruktur, Bildungsmöglichkeiten, Kultur und Hotelkontingente für Gäste kann Frankfurt am Main punkten.
Kontakt für die Medien Béatrice Kaufeler, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-36226