Wirtschaftsdezernentin Wüst zu Besuch auf der Achema
ffm. Von Montag, 22., bis Freitag, 26. August, fand in Frankfurt die Weltleitmesse Achema als wichtigster Impulsgeber für die internationale
ffm. Von Montag, 22., bis Freitag, 26. August, fand in Frankfurt die Weltleitmesse Achema als wichtigster Impulsgeber für die internationale Prozessindustrie statt.
Stadträtin Stephanie Wüst besuchte bei ihrem Rundgang die Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie, die die Achema ausrichtet. Um sich über die aktuellen Entwicklungen in der Branche zu informieren und Gespräche über den Industriestandort Frankfurt zu führen, besuchte sie zudem die Unternehmen Beck Kunststoffverformungs GmbH und Infraserv Höchst sowie den in Frankfurt ansässigen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau.
„Ich freue mich, dass die Achema in diesem Jahr wieder stattfinden konnte, die in Frankfurt am Main einen idealen Standort hat. Die Prozessindustrie besitzt eine hohe Bedeutung für den global vernetzten und vielfältigen Industriestandort mit seinen namhaften und zahlreichen Unternehmen der Chemie- und Pharma- sowie der Lebensmittelbranche und des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Digitalisierung und die Transformation zur Klimaneutralität stellen die Prozessindustrie in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Die Achema ist eine beeindruckende Leistungsschau mit Produkten und Dienstleistungen, die Antworten und Lösungen aufzeigen“, sagte Wirtschaftsdezernentin Wüst.
Rund 2200 Aussteller aus über 50 Ländern, darunter Hersteller von Laborausrüstung und verfahrenstechnischen Komponenten, Anlagenbauer, Automatisierer und Werkstoffentwickler, präsentierten auf der Achema Produkte für Chemie, Pharma, Biotechnologie, Energie und Umwelt.
Schwerpunkte der diesjährigen Achema waren das digitale Labor, Produkt- und Prozesssicherheit sowie modulare und vernetzte Produktion, die sich sowohl in der Ausstellung als auch im Kongressprogramm wiederfinden. Modern und interaktiv versammelte die Weltleitmesse für Prozessindustrie wieder Experten, qualifizierte Anwender und Interessenten aus der ganzen Welt. Die Formate reichten von einer Green Innovation Zone über eine Aktionsfläche Digital Lab, bis hin zu Kongressen und Praxisforen, einer Start-up Area und einem Karriere-Forum mit Networking-Veranstaltungen.
Nähere Informationen zur Achema finden sich unter achema.de.
Foto V.l.n.r.: Jürgen Vormann, Geschäftsführer der Infraserv Höchst, Stadträtin Stephanie Wüst und ein Mitarbeiter der Infraserv Höchst, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Wiebke Schmidt
Kontakt Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Telefon 069/212-36226, E-Mail
bk@frankfurt-business.net
ffm. Von Montag, 22., bis Freitag, 26. August, fand in Frankfurt die Weltleitmesse Achema als wichtigster Impulsgeber für die internationale Prozessindustrie statt.
Stadträtin Stephanie Wüst besuchte bei ihrem Rundgang die Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie, die die Achema ausrichtet. Um sich über die aktuellen Entwicklungen in der Branche zu informieren und Gespräche über den Industriestandort Frankfurt zu führen, besuchte sie zudem die Unternehmen Beck Kunststoffverformungs GmbH und Infraserv Höchst sowie den in Frankfurt ansässigen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau.
„Ich freue mich, dass die Achema in diesem Jahr wieder stattfinden konnte, die in Frankfurt am Main einen idealen Standort hat. Die Prozessindustrie besitzt eine hohe Bedeutung für den global vernetzten und vielfältigen Industriestandort mit seinen namhaften und zahlreichen Unternehmen der Chemie- und Pharma- sowie der Lebensmittelbranche und des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Digitalisierung und die Transformation zur Klimaneutralität stellen die Prozessindustrie in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Die Achema ist eine beeindruckende Leistungsschau mit Produkten und Dienstleistungen, die Antworten und Lösungen aufzeigen“, sagte Wirtschaftsdezernentin Wüst.
Rund 2200 Aussteller aus über 50 Ländern, darunter Hersteller von Laborausrüstung und verfahrenstechnischen Komponenten, Anlagenbauer, Automatisierer und Werkstoffentwickler, präsentierten auf der Achema Produkte für Chemie, Pharma, Biotechnologie, Energie und Umwelt.
Schwerpunkte der diesjährigen Achema waren das digitale Labor, Produkt- und Prozesssicherheit sowie modulare und vernetzte Produktion, die sich sowohl in der Ausstellung als auch im Kongressprogramm wiederfinden. Modern und interaktiv versammelte die Weltleitmesse für Prozessindustrie wieder Experten, qualifizierte Anwender und Interessenten aus der ganzen Welt. Die Formate reichten von einer Green Innovation Zone über eine Aktionsfläche Digital Lab, bis hin zu Kongressen und Praxisforen, einer Start-up Area und einem Karriere-Forum mit Networking-Veranstaltungen.
Nähere Informationen zur Achema finden sich unter achema.de
Foto V.l.n.r.: Jürgen Vormann, Geschäftsführer der Infraserv Höchst, Stadträtin Stephanie Wüst und ein Mitarbeiter der Infraserv Höchst, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Wiebke Schmidt
Kontakt Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Telefon 069/212-36226