Wo viel Licht ist, ist starker Schatten: Beleuchtung von der Steinzeit bis ins Mittelalter

Veröffentlicht: Neuigkeiten Ort: Frankfurt

ffm. Künstliches Licht verlängert den Tag, es ermöglicht längeres Arbeiten, aber auch ausgedehntes Feiern. Es schafft eine andächtige Stimmung

ffm. Künstliches Licht verlängert den Tag, es ermöglicht längeres Arbeiten, aber auch ausgedehntes Feiern. Es schafft eine andächtige Stimmung in den Wintermonaten oder gibt den Verstorbenen Geleit auf ihrem Weg. Doch wie erhellten die Menschen in der Steinzeit die Nacht? Und wie hell leuchtete eigentlich eine römische Lampe?

Diesen und anderen Fragen gehen Maria Meßner, Kustodin für Vermittlung im Archäologischen Museum, und die Besucher bei der Sonntagsführung am 5. Februar um 11 Uhr nach. Treffpunkt ist das Foyer des Archäologischen Museums, Karmelitergasse 1. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, zuzüglich 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro für die Führung. Für Kinder bis 18 Jahre und die Freunde des Archäologischen Museums ist der Eintritt frei, nur die ermäßigte Führungsgebühr ist zu zahlen. Diese Führung ist für Kinder ab acht Jahren geeignet.