Workshop „3D-Digitalisierung von Fundstücken“
ffm. Als Teil des Festivals METAhub Mapping Memories – Judengasse Extended, das bis Sonntag, 30. April, läuft, werden Workshops zu verschiedenen
ffm. Als Teil des Festivals METAhub „Mapping Memories – Judengasse Extended“, das bis Sonntag, 30. April, läuft, werden Workshops zu verschiedenen Themen angeboten. Am Donnerstag, 27. April, findet der Workshop „3D-Digitalisierung von Fundstücken“ statt.
Die Digitalisierung archäologischer Objekte ist für die Arbeit der Archäologinnen und Archäologen ein wichtiges Hilfsmittel. Eine für die Forschung vielversprechende Methode stellt der 3D-Scan dar. Doch wie werden damit die Objekte der Judengasse für das digitale Archiv und die Datenbank aufbereitet und welches Potential steckt in den Modellen für die Erforschung der Vergangenheit? Das Angebot gibt die Möglichkeit, dem Archäologen über die Schulter zu schauen und Zeuge vom Entstehungsprozess einiger 3D-Modelle archäologisch relevanter Objekte aus dem Ghetto Judengasse zu sein.
Der einstündige Workshop im Museum Judengasse, Battonnstraße 47, beginnt zwischen 10 und 14 Uhr, jeweils zu jeder vollen Stunde. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Es wird um Anmeldung per E-Mail an holger.kieburg@stadt-frankfurt.de
gebeten.
Foto Pfännchen, Copyright: Archäologisches Museum, Foto: Thorsten Sonnemann
ffm. Als Teil des Festivals METAhub „Mapping Memories – Judengasse Extended“, das bis Sonntag, 30. April, läuft, werden Workshops zu verschiedenen Themen angeboten. Am Donnerstag, 27. April, findet der Workshop „3D-Digitalisierung von Fundstücken“ statt.
Die Digitalisierung archäologischer Objekte ist für die Arbeit der Archäologinnen und Archäologen ein wichtiges Hilfsmittel. Eine für die Forschung vielversprechende Methode stellt der 3D-Scan dar. Doch wie werden damit die Objekte der Judengasse für das digitale Archiv und die Datenbank aufbereitet und welches Potential steckt in den Modellen für die Erforschung der Vergangenheit? Das Angebot gibt die Möglichkeit, dem Archäologen über die Schulter zu schauen und Zeuge vom Entstehungsprozess einiger 3D-Modelle archäologisch relevanter Objekte aus dem Ghetto Judengasse zu sein.
Der einstündige Workshop im Museum Judengasse, Battonnstraße 47, beginnt zwischen 10 und 14 Uhr, jeweils zu jeder vollen Stunde. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Es wird um Anmeldung per E-Mail an holger.kieburg@stadt-frankfurt.de
Foto Pfännchen, Copyright: Archäologisches Museum, Foto: Thorsten Sonnemann