Workshop für Kinder zur neuen Sonderausstellung „Tweets from the Past. Archäologie Sloweniens in Klängen, Symbolen und ältesten Schriftzeugnissen“
ffm. Seit 13. Oktober ist die neue Sonderausstellung Tweets from the Past. Archäologie Sloweniens in Klängen, Symbolen und ältesten
ffm. Seit 13. Oktober ist die neue Sonderausstellung „Tweets from the Past. Archäologie Sloweniens in Klängen, Symbolen und ältesten Schriftzeugnissen“ im Archäologischen Museum Frankfurt zu sehen. Diese Ausstellung stellt die Archäologie Sloweniens – das Land ist der Ehrengast der diesjährigen Buchmesse – anhand von drei spezifischen Objektgattungen vor: Zunächst sind archäologische Objekte zu sehen, die mit Klang verbunden sind. Bei der zweiten Gruppe von Objekten handelt es sich um Exponate, die Symbole tragen oder selbst eine symbolische Bedeutung besitzen. Die dritte Gattung von Exponaten sind archäologische Objekte, die die ältesten Inschriften aus Slowenien tragen. Durch die Ausstellung werden wichtige archäologische Fundorte Sloweniens vorgestellt und darüber hinaus auch ganz allgemein die Archäologie und Geschichte Sloweniens von der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter präsentiert, zu deren Erforschung die Archäologie einen großen Beitrag leistet.
Gleich zu Beginn der Sonderausstellung hat das Archäologische Museum einen besonderen Workshop für Kinder im Programm: Detektiv-Workshop „Glitzer der Urzeit“. Ein spannender Rätselspaß für Kinder ab sechs Jahren am Samstag, 21. Oktober, von 15 bis 16.30 Uhr.
Spürnasen aufgepasst! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlüpfen in die Rolle von Detektiven und begeben uns auf die Suche nach der verschwundenen Flöte. Knifflige Rätsel, geheime Spuren und verschiedene Aufgaben erwarten sie, die sie lösen müssen. Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich sind, erwartet sie am Ende nicht nur eine Belohnung, sondern auch viel Bastelspaß.
Treffpunkt zur Veranstaltung ist das Foyer des Archäologischen Museums Frankfurt, Karmelitergasse 1. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung im Voraus per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de
oder unter Telefon 069/212-39344 ist notwendig.
Foto Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops, Copyright: Nationalmuseum Sloweniens
ffm. Seit 13. Oktober ist die neue Sonderausstellung „Tweets from the Past. Archäologie Sloweniens in Klängen, Symbolen und ältesten Schriftzeugnissen“ im Archäologischen Museum Frankfurt zu sehen. Diese Ausstellung stellt die Archäologie Sloweniens – das Land ist der Ehrengast der diesjährigen Buchmesse – anhand von drei spezifischen Objektgattungen vor: Zunächst sind archäologische Objekte zu sehen, die mit Klang verbunden sind. Bei der zweiten Gruppe von Objekten handelt es sich um Exponate, die Symbole tragen oder selbst eine symbolische Bedeutung besitzen. Die dritte Gattung von Exponaten sind archäologische Objekte, die die ältesten Inschriften aus Slowenien tragen. Durch die Ausstellung werden wichtige archäologische Fundorte Sloweniens vorgestellt und darüber hinaus auch ganz allgemein die Archäologie und Geschichte Sloweniens von der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter präsentiert, zu deren Erforschung die Archäologie einen großen Beitrag leistet.
Gleich zu Beginn der Sonderausstellung hat das Archäologische Museum einen besonderen Workshop für Kinder im Programm: Detektiv-Workshop „Glitzer der Urzeit“. Ein spannender Rätselspaß für Kinder ab sechs Jahren am Samstag, 21. Oktober, von 15 bis 16.30 Uhr.
Spürnasen aufgepasst! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlüpfen in die Rolle von Detektiven und begeben uns auf die Suche nach der verschwundenen Flöte. Knifflige Rätsel, geheime Spuren und verschiedene Aufgaben erwarten sie, die sie lösen müssen. Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich sind, erwartet sie am Ende nicht nur eine Belohnung, sondern auch viel Bastelspaß.
Treffpunkt zur Veranstaltung ist das Foyer des Archäologischen Museums Frankfurt, Karmelitergasse 1. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung im Voraus per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de
Foto Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops, Copyright: Nationalmuseum Slowenien