Zirkusartist für ein Wochenende: KiFaZ Eckenheim ermöglicht Familienfreizeit in der Manege
ffm. Einmal selbst im Zirkus auftreten – dieser Traum ging für 16 Erwachsene und 30 Kinder in Erfüllung. DasKinder- und Familienzentrum (KiFaZ)
ffm. Einmal selbst im Zirkus auftreten – dieser Traum ging für 16 Erwachsene und 30 Kinder in Erfüllung. DasKinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Eckenheim hatte die Wochenend-Freizeit mit finanzieller Hilfe des Jugend- und Sozialamtes organisiert und elf Familien folgten diesem außergewöhnlichen Angebot voller Vorfreude.
Schon von Weitem war das Zirkuszelt im Feriendorf Hübingen zu entdecken. „Schau mal, hier steht ein richtiges Zirkuszelt“, freute sich Adam.
Nach dem Ankommen und den ersten Erkundungen ging es auch schon los. Gemeinsam übten die Familien Kunststücke für die große Abschluss-Show ein. Eltern halfen den Kindern, auf dem Hochseil zu balancieren, zu jonglieren oder Einrad zu fahren. Die Familien unterstützten sich und machten sich gegenseitig Mut, ein Kunststück in der Manege aufzuführen. Der Zirkuspädagoge vor Ort motivierte die Gruppe und brachte als Clown Groß und Klein zum Lachen.
Am Sonntag früh war die Aufregung groß. Das Zirkuszelt war vorbereitet, die Scheinwerfer leuchteten und der Trommelwirbel ertönte. Gespannt saß das Publikum auf den Plätzen, während die Artistinnen und Artisten aufgeregt hinter dem Vorhang auf ihren Auftritt warteten. Die Familien hatten in dieser kurzen Zeit eine turbulente Show vorbereitet. Es wurde gejubelt und geklatscht, allen war der Stolz und die Freude anzusehen.
„Es war so schön, können wir nicht noch einen Tag länger bleiben?“, dieser Satz war bei der Abfahrt oft zu hören, und auf dem gesamten Heimweg wurde sich über die tollen Erlebnisse des Wochenendes ausgetauscht – oder ein Nickerchen gemacht und vom eigenen Auftritt geträumt.
Den Begleitpersonen des KiFaZ ermöglichte die Fahrt neue Perspektiven sowie Einblicke in Interaktionen der Familien. Sie bot Gesprächsanlässe und machte deutlich, über welche Fähigkeiten und Ressourcen die Teilnehmenden verfügen.
Familienzentren haben alle etwas gemeinsam: ihre Familien- und Sozialraumorientierung
Ein KiFaZ wird grundsätzlich in einem Stadtteil mit besonderer Bedarfslage installiert. Das Ziel ist, Familien den Zugang zu Unterstützungsangeboten in Form von Bildungs-und Beratungsleistungen zu ermöglichen.
Die Angebote orientieren sich am Bedarf der Familien im Sozialraum. Sie sind niedrigschwellig und wohnortnah, um Familien einen leichten Zugang zu ermöglichen.
Die Arbeit der Zentren ist von dem positiven Blick auf Familien und deren Stärken geprägt.
Foto Spaß und volle Konzentration beim gemeinsamen Training, Copyright: Kita Frankfurt
ffm. Einmal selbst im Zirkus auftreten – dieser Traum ging für 16 Erwachsene und 30 Kinder in Erfüllung. DasKinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Eckenheim hatte die Wochenend-Freizeit mit finanzieller Hilfe des Jugend- und Sozialamtes organisiert und elf Familien folgten diesem außergewöhnlichen Angebot voller Vorfreude.
Schon von Weitem war das Zirkuszelt im Feriendorf Hübingen zu entdecken. „Schau mal, hier steht ein richtiges Zirkuszelt“, freute sich Adam.
Nach dem Ankommen und den ersten Erkundungen ging es auch schon los. Gemeinsam übten die Familien Kunststücke für die große Abschluss-Show ein. Eltern halfen den Kindern, auf dem Hochseil zu balancieren, zu jonglieren oder Einrad zu fahren. Die Familien unterstützten sich und machten sich gegenseitig Mut, ein Kunststück in der Manege aufzuführen. Der Zirkuspädagoge vor Ort motivierte die Gruppe und brachte als Clown Groß und Klein zum Lachen.
Am Sonntag früh war die Aufregung groß. Das Zirkuszelt war vorbereitet, die Scheinwerfer leuchteten und der Trommelwirbel ertönte. Gespannt saß das Publikum auf den Plätzen, während die Artistinnen und Artisten aufgeregt hinter dem Vorhang auf ihren Auftritt warteten. Die Familien hatten in dieser kurzen Zeit eine turbulente Show vorbereitet. Es wurde gejubelt und geklatscht, allen war der Stolz und die Freude anzusehen.
„Es war so schön, können wir nicht noch einen Tag länger bleiben?“, dieser Satz war bei der Abfahrt oft zu hören, und auf dem gesamten Heimweg wurde sich über die tollen Erlebnisse des Wochenendes ausgetauscht – oder ein Nickerchen gemacht und vom eigenen Auftritt geträumt.
Den Begleitpersonen des KiFaZ ermöglichte die Fahrt neue Perspektiven sowie Einblicke in Interaktionen der Familien. Sie bot Gesprächsanlässe und machte deutlich, über welche Fähigkeiten und Ressourcen die Teilnehmenden verfügen.
Familienzentren haben alle etwas gemeinsam: ihre Familien- und Sozialraumorientierung
Ein KiFaZ wird grundsätzlich in einem Stadtteil mit besonderer Bedarfslage installiert. Das Ziel ist, Familien den Zugang zu Unterstützungsangeboten in Form von Bildungs-und Beratungsleistungen zu ermöglichen.
Die Angebote orientieren sich am Bedarf der Familien im Sozialraum. Sie sind niedrigschwellig und wohnortnah, um Familien einen leichten Zugang zu ermöglichen.
Die Arbeit der Zentren ist von dem positiven Blick auf Familien und deren Stärken geprägt.
Foto Spaß und volle Konzentration beim gemeinsamen Training, Copyright: Kita Frankfurt