160 Jahre Frankfurter Statistik: Daten als Grundlage für gute Entscheidungen
ffm. Zum Weltstatistiktag blickt die Stadt Frankfurt auf 160 Jahre
kommunale Statistik zurück. Aus einem Amt mit drei Mitarbeitenden im
Jahr 1865 entwickelte sich die Statistik zu einer Abteilung mit 26
Beschäftigten. Geprägt von Innovationsgeist und fachlicher Kompetenz.
„Am Weltstatistiktag am 20. Oktober feiern wir auch das Jubiläum unserer Statistikstelle“, hebt Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitalisierung und Internationales, die lokale Bedeutung des Tages hervor. „Als zweite Stadt nach Berlin gründete die damalige freie Stadt Frankfurt 1865 ein statistisches Amt. Inhaltich und technisch war die Frankfurter Statistik von Beginn an gut aufgestellt und treibt bis heute konstant Entwicklungen voran.“
O’Sullivan ergänzt: „Wir wollen Daten, Informationen und Wissen über die Stadt in hoher, wissenschaftlich fundierter Qualität bereitstellen. Oder kurz gesagt: Wir sind das Datenkompetenzzentrum und die Qualitätsinstanz für Statistik in der gesamten Stadtverwaltung.“
Während zu Beginn fast ausschließlich Informationen zur Bevölkerung verfügbar waren, so bietet die Statistikstelle im „STATISTIK.PORTAL“ heute online über 1000 Datensätze aus 17 verschiedenen Themenblöcken an. Darüber hinaus hat sich das Aufgabengebiet deutlich erweitert. So tritt die Abteilung auch als Beraterin sowie Dienstleisterin in Sachen Datenmanagement auf und stellt mit ihrem Umfrageservice eine wichtige Beteiligungsform für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung.
Dabei ist die Frankfurter Statistikstelle in ein weltweites System eingebunden. In Deutschland sind die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder vertreten, in der EU agiert Eurostat und weltweit koordiniert die United Nations Statistics Division die nationalstaatlichen Statistikeinheiten.
„Ich freue mich, dass wir hier in Frankfurt ein so kompetentes und innovatives Team haben, das allen gesellschaftlichen Akteuren die Informationen und das Wissen liefert, die für evidenzbasierte Entscheidungen unverzichtbar sind“, sagt Stadträtin O’Sullivan.
Weitere Informationen finden sich unter Weltstatistiktag: 160 Jahre Frankfurter Kommunalstatistik.
„Am Weltstatistiktag am 20. Oktober feiern wir auch das Jubiläum unserer Statistikstelle“, hebt Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitalisierung und Internationales, die lokale Bedeutung des Tages hervor. „Als zweite Stadt nach Berlin gründete die damalige freie Stadt Frankfurt 1865 ein statistisches Amt. Inhaltich und technisch war die Frankfurter Statistik von Beginn an gut aufgestellt und treibt bis heute konstant Entwicklungen voran.“
O’Sullivan ergänzt: „Wir wollen Daten, Informationen und Wissen über die Stadt in hoher, wissenschaftlich fundierter Qualität bereitstellen. Oder kurz gesagt: Wir sind das Datenkompetenzzentrum und die Qualitätsinstanz für Statistik in der gesamten Stadtverwaltung.“
Während zu Beginn fast ausschließlich Informationen zur Bevölkerung verfügbar waren, so bietet die Statistikstelle im „STATISTIK.PORTAL“ heute online über 1000 Datensätze aus 17 verschiedenen Themenblöcken an. Darüber hinaus hat sich das Aufgabengebiet deutlich erweitert. So tritt die Abteilung auch als Beraterin sowie Dienstleisterin in Sachen Datenmanagement auf und stellt mit ihrem Umfrageservice eine wichtige Beteiligungsform für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung.
Dabei ist die Frankfurter Statistikstelle in ein weltweites System eingebunden. In Deutschland sind die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder vertreten, in der EU agiert Eurostat und weltweit koordiniert die United Nations Statistics Division die nationalstaatlichen Statistikeinheiten.
„Ich freue mich, dass wir hier in Frankfurt ein so kompetentes und innovatives Team haben, das allen gesellschaftlichen Akteuren die Informationen und das Wissen liefert, die für evidenzbasierte Entscheidungen unverzichtbar sind“, sagt Stadträtin O’Sullivan.
Weitere Informationen finden sich unter Weltstatistiktag: 160 Jahre Frankfurter Kommunalstatistik