60 Jahre Türkisches Volkshaus: Stimmen aus sechs Jahrzehnten Migration
ffm. Vor 60 Jahren, im November 1965, wurde das Türkische Volkshaus als
einer der ersten türkischen Vereine in der Stadt in das Vereinsregister
eingetragen. Am Montag, 22. September, richten um 18 Uhr Zeliha Dikmen
und Ismail Ersan im Gespräch im Institut für Stadtgeschichte den Blick
zurück und nach vorn.
Zeliha Dikmen gehörte zur so genannten Generation der „Kofferkinder“ und lebt seit 1973 in Frankfurt. Die Informatikerin ist die Vorstandsvorsitzende des Türkischen Volkshauses Frankfurt. Ismail Ersan kam als 18-Jähriger nach Frankfurt, studierte Soziale Arbeit und leitete von der Gründung bis Ende 2017 das multikulturelle Kinderzentrum „Kinderinsel“, dessen Träger das Türkische Volkshaus ist.
Mitgliederstruktur, Ziele und Angebote des Vereins wandelten sich in den sechs Jahrzehnten, doch bis heute ist das Türkische Volkshaus für Menschen jeder Herkunft in Frankfurt ein aktiver Treffpunkt. Dikmen und Ersan erzählen auch aus ihrem Leben und aus der bewegten Geschichte einer Frankfurter Institution.
Die Veranstaltung findet im Institut für Stadtgeschichte in der Münzgasse 9 statt, der Eintritt ist frei.
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956, E-Mail
kristina.matron@stadt-frankfurt.de
Zeliha Dikmen gehörte zur so genannten Generation der „Kofferkinder“ und lebt seit 1973 in Frankfurt. Die Informatikerin ist die Vorstandsvorsitzende des Türkischen Volkshauses Frankfurt. Ismail Ersan kam als 18-Jähriger nach Frankfurt, studierte Soziale Arbeit und leitete von der Gründung bis Ende 2017 das multikulturelle Kinderzentrum „Kinderinsel“, dessen Träger das Türkische Volkshaus ist.
Mitgliederstruktur, Ziele und Angebote des Vereins wandelten sich in den sechs Jahrzehnten, doch bis heute ist das Türkische Volkshaus für Menschen jeder Herkunft in Frankfurt ein aktiver Treffpunkt. Dikmen und Ersan erzählen auch aus ihrem Leben und aus der bewegten Geschichte einer Frankfurter Institution.
Die Veranstaltung findet im Institut für Stadtgeschichte in der Münzgasse 9 statt, der Eintritt ist frei.
Kontakt für die Medien Kristina Matron, Institut für Stadtgeschichte, Telefon 069/212-30956