70-Jahr-Feier und Podiumsgespräch der Deutsch-Iberoamerikanischen Gesellschaft am 10. Dezember
ffm. Die Deutsch-Iberoamerikanische Gesellschaft (DIAG) feiert in diesem
Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltet der
Verein am Dienstag, 10. Dezember, um 19 Uhr eine Festveranstaltung mit
Podiumsgespräch mit drei Lateinamerika-Forschenden. Die Veranstaltung
findet im Instituto Cervantes in der Staufenstraße 1 statt. Unter dem
Titel „Unser Verhältnis zu Lateinamerika – Kontinuitäten und
Brüche“ soll ein kritischer Blick auf die Entwicklung der
deutsch-lateinamerikanischen Beziehungen in den vergangenen sieben
Jahrzehnten geworfen werden. Auf dem Podium sitzen Prof. Dr. Marianne
Braig von der Freien Universität Berlin, Prof. em. Dr. Hartmut
Sangmeister von der Universität Heidelberg sowie Prof. Dr. Jonas Wolff
von der Goethe Universität.
Vor der Podiumsdiskussion wird der Präsidenten der Deutsch-Iberoamerikanischen Gesellschaft, Dr. Detlev Ullrich, die Gäste begrüßen. Der Direktor des Instituto Cervantes Frankfurt, Dr. Ferrán Ferrando, sowie Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitales, halten ein Grußwort.
Über die Deutsch-Iberoamerikanische Gesellschaft Die DIAG wurde 1954 gegründet, um die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen Frankfurts mit den Ländern Lateinamerikas und der iberischen Halbinsel zu fördern und auszubauen. Ziel des Vereins ist ein aktiver Dialog mit und über die spanisch- und portugiesischsprachigen Ländern diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans. Dadurch soll auch das Verständnis für diesen durch die gemeinsame Kolonialgeschichte verbundenen Sprach- und Kulturraum vertieft werden.
Die DIAG wird vom Referat für Internationale Angelegenheiten der Stadt Frankfurt gefördert.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung per Mail an 70-jahre@diag-frankfurt.de gebeten.
Vor der Podiumsdiskussion wird der Präsidenten der Deutsch-Iberoamerikanischen Gesellschaft, Dr. Detlev Ullrich, die Gäste begrüßen. Der Direktor des Instituto Cervantes Frankfurt, Dr. Ferrán Ferrando, sowie Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitales, halten ein Grußwort.
Über die Deutsch-Iberoamerikanische Gesellschaft Die DIAG wurde 1954 gegründet, um die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen Frankfurts mit den Ländern Lateinamerikas und der iberischen Halbinsel zu fördern und auszubauen. Ziel des Vereins ist ein aktiver Dialog mit und über die spanisch- und portugiesischsprachigen Ländern diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans. Dadurch soll auch das Verständnis für diesen durch die gemeinsame Kolonialgeschichte verbundenen Sprach- und Kulturraum vertieft werden.
Die DIAG wird vom Referat für Internationale Angelegenheiten der Stadt Frankfurt gefördert.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung per Mail an 70-jahre@diag-frankfurt.de