Abkühlung für Groß und Klein: Stadt Frankfurt nimmt Wasserspielanlagen in Betrieb

ffm. Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez hat die neue Wasserspielsaison eröffnet. Am Freitag, 30. Mai, stellte die Dezernentin gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Grünflächenamts im Niddapark das Wasser an – stellvertretend für alle Wasserspielanlagen im Stadtgebiet. „In den heißen Sommermonaten sind die Wasserspielanlagen ein beliebtes und wichtiges Angebot in unseren Grünanlagen. Das unbeschwerte Spiel mit Wasser ist gerade für Kinder eine sehr wertvolle Erfahrung“, sagte Zapf-Rodríguez. „Die Anlagen sind frei zugänglich und gut erreichbar. Die Liegeflächen an den Wasserspielanlagen laden zum Entspannen und gemeinsamem Picknick vielleicht auch mit anderen Familien. So wird der Bereich rund um die Wasserspielanlagen zu einem echten Treffpunkt im Sommer.“ Die Wasserspielanlagen werden eingeschaltet, sobald die Temperatur 24 Grad Celsius erreicht und in den Folgetagen gleichbleibende Temperaturen zu erwarten sind. Ob eine Anlage aktuell in Betrieb ist oder vorübergehend – etwa aufgrund einer technischen Störung – abgeschaltet werden musste, darüber kann man sich jederzeit unter frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/aktivitaeten/spielen/wasserspielplaetze  informieren.

Im Stadtgebiet gibt es insgesamt sieben Wasserspielplätze. Diese sind:

Scheerwald  Tannenwald Louisa Schwanheim Günthersburgpark Niddapark Lohrpark (Planschbecken)

Mit Ausnahme des Günthersburgsparks sind nun alle Anlagen in Betrieb. An der Wasserspielanlage im Günthersburgpark sind noch Reparaturen erforderlich, die aber bald abgeschlossen sein sollten.

Fotos Klima- und Umweltdezernentin Zapf-Rodríguez hat die Wasserspielsaison im Niddapark eröffnet, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jan Hassenpflug 

Seit Ende Mai heißt es auf dem Wasserspielplatz im Niddapark wieder: Wasser Marsch (Querformat), Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jan Hassenpflug 

Seit Ende Mai heißt es auf dem Wasserspielplatz im Niddapark wieder: Wasser Marsch (Hochformat), Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jan Hassenpflug