Ach was! Besucherrekord im Caricatura Museum
100.000ste Besucherin „Ach was! Loriot zum Hundertsten“ feierlich in
Jubiläumsausstellung begrüßt
ffm. Lange Schlangen vor, begeisterte Menschen im Museum: Das ist seit Ende September 2023 das prägende Bild der Loriot-Jubiläumsausstellung im Caricatura Museum Frankfurt. Die Besucherresonanz bricht alle Rekorde des Hauses: Nun begrüßte Martin Sonntag, Leiter des Museums, die 100.000ste Besucherin in der Ausstellung. Eigens für die Ausstellung aus Dortmund angereist, freute sich Petra Beune mit ihren Kindern Ella und Merle Beune sowie Christian Scheike über freien Eintritt, Blumen, Wein, Spiel, Badeente und passende Lektüre zur Ausstellung. Der Ausstellungsbesuch sei ein Geburtstagsgeschenk, berichtete die glückliche Jubiläumsbesucherin, während die Kinder Ella und Merle Loriot-Sprüche auswendig zitierten. Beim Blick auf das Modell des Atomkraftwerks aus dem Sketch „Weihnachten bei Hoppenstedts“ sagte Merle spontan: „Und dann ist da ein Loch in der Zimmerdecke.“ Loriot funktioniert generationsübergreifend.
„Dass Loriot ein Publikumsmagnet sein würde, da waren wir uns sicher. 100.000 Besucher in so kurzer Zeit – das ist dann doch eine echte Überraschung und ein toller Erfolg!“, zeigt sich Sonntag begeistert.
Die von Till Kaposty-Bliss und Tom Kronenberg kuratierte Ausstellung würdigt einen Künstler, der für den Humor in Deutschland von herausragender Bedeutung ist. Auf der gesamten Ausstellungsfläche des Museums wird Loriot als Zeichner, Autor, Regisseur und Schauspieler gewürdigt. Gezeigt werden seine frühen Cartoons für die Zeitschriften Quick und Stern, Phasenzeichnungen seiner Trickfilme, Fotos der Sketche, Drehbücher für die Filme und Bühnenmodelle seiner Oper-Inszenierungen. Es sind erste Zeichnungen aus Kindheit und Jugend sowie sein Spätwerk zu sehen. Wum und Wendelin dürfen auch nicht fehlen. Im Museumskino laufen Ausschnitte des Film- und Fernsehschaffens von Loriot.
Das Caricatura Museum ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 11 bis 19 Uhr, an Feiertagen auch montags. Aufgrund des enormen Erfolges wurde die Schau „Ach was! Loriot zum Hundertsten“ bis Sonntag, 12. Mai, verlängert. Das gesamte Museumsteam bittet um Verständnis, dass es zu Wartezeiten vor dem Einlass kommen kann.
Fotos Petra Beune, in Begleitung ihrer Töchter Merle und Ella sowie Christian Scheike, freudig überrascht über die Begrüßung als 100.000ste Besucherin in der Ausstellung „Ach was! Loriot zum Hundertsten“ im Caricatura Museum durch Museumsleiter Martin Sonntag, Copyright: Caricatura Museum Frankfurt, Foto: Laura Lang
Auf dem roten Sofa: Die 100.000ste Besucherin der Ausstellung „Ach was! Loriot zum Hundertsten“im Caricatura Museum Frankfurt Petra Beune in Begleitung ihrer Töchter Merle und Ella sowie Christian Scheike, Copyright: Caricatura Museum Frankfurt, Foto: Laura Lang
ffm. Lange Schlangen vor, begeisterte Menschen im Museum: Das ist seit Ende September 2023 das prägende Bild der Loriot-Jubiläumsausstellung im Caricatura Museum Frankfurt. Die Besucherresonanz bricht alle Rekorde des Hauses: Nun begrüßte Martin Sonntag, Leiter des Museums, die 100.000ste Besucherin in der Ausstellung. Eigens für die Ausstellung aus Dortmund angereist, freute sich Petra Beune mit ihren Kindern Ella und Merle Beune sowie Christian Scheike über freien Eintritt, Blumen, Wein, Spiel, Badeente und passende Lektüre zur Ausstellung. Der Ausstellungsbesuch sei ein Geburtstagsgeschenk, berichtete die glückliche Jubiläumsbesucherin, während die Kinder Ella und Merle Loriot-Sprüche auswendig zitierten. Beim Blick auf das Modell des Atomkraftwerks aus dem Sketch „Weihnachten bei Hoppenstedts“ sagte Merle spontan: „Und dann ist da ein Loch in der Zimmerdecke.“ Loriot funktioniert generationsübergreifend.
„Dass Loriot ein Publikumsmagnet sein würde, da waren wir uns sicher. 100.000 Besucher in so kurzer Zeit – das ist dann doch eine echte Überraschung und ein toller Erfolg!“, zeigt sich Sonntag begeistert.
Die von Till Kaposty-Bliss und Tom Kronenberg kuratierte Ausstellung würdigt einen Künstler, der für den Humor in Deutschland von herausragender Bedeutung ist. Auf der gesamten Ausstellungsfläche des Museums wird Loriot als Zeichner, Autor, Regisseur und Schauspieler gewürdigt. Gezeigt werden seine frühen Cartoons für die Zeitschriften Quick und Stern, Phasenzeichnungen seiner Trickfilme, Fotos der Sketche, Drehbücher für die Filme und Bühnenmodelle seiner Oper-Inszenierungen. Es sind erste Zeichnungen aus Kindheit und Jugend sowie sein Spätwerk zu sehen. Wum und Wendelin dürfen auch nicht fehlen. Im Museumskino laufen Ausschnitte des Film- und Fernsehschaffens von Loriot.
Das Caricatura Museum ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 11 bis 19 Uhr, an Feiertagen auch montags. Aufgrund des enormen Erfolges wurde die Schau „Ach was! Loriot zum Hundertsten“ bis Sonntag, 12. Mai, verlängert. Das gesamte Museumsteam bittet um Verständnis, dass es zu Wartezeiten vor dem Einlass kommen kann.
Fotos Petra Beune, in Begleitung ihrer Töchter Merle und Ella sowie Christian Scheike, freudig überrascht über die Begrüßung als 100.000ste Besucherin in der Ausstellung „Ach was! Loriot zum Hundertsten“ im Caricatura Museum durch Museumsleiter Martin Sonntag, Copyright: Caricatura Museum Frankfurt, Foto: Laura Lang
Auf dem roten Sofa: Die 100.000ste Besucherin der Ausstellung „Ach was! Loriot zum Hundertsten“im Caricatura Museum Frankfurt Petra Beune in Begleitung ihrer Töchter Merle und Ella sowie Christian Scheike, Copyright: Caricatura Museum Frankfurt, Foto: Laura Lang