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115 Ordnungswidrigkeiten bei Schwerpunktkontrolle von E-Scootern und
Fahrradlieferanten
ffm. Bedienstete der Stadtpolizei und der Städtischen Verkehrspolizei waren am Dienstag, 22. Juli, von 16 bis 20 Uhr in gemischten Teams auf der Zeil und der Freßgass unterwegs, um ordnungswidrig geführte Elektrokleinstfahrzeuge (EKF) und Fahrräder zu kontrollieren – insbesondere im Zusammenhang mit Lieferdiensten. Hintergrund war eine anhaltend hohe Beschwerdelage zur Behinderung und Gefährdung von Verkehrsteilnehmenden durch ordnungswidrig geführte Elektro-Scooter und Fahrradlieferanten. In den Fußgängerzonen herrscht für E-Scooter ein Fahrverbot. Fahrradfahrerinnen und -fahrer dürfen hier maximal mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein.
Insgesamt wurden bei der vierstündigen Schwerpunktkontrolle 115 Ordnungswidrigkeitenverfahren und ein Strafverfahren wegen fehlenden Versicherungsschutzes bei einem EKF eingeleitet. 97 Verfahren betrafen das Fahren von E-Scootern in der Fußgängerzone, 16 Verfahren wurden gegen Radfahrerinnen und -fahrer eingeleitet, die schneller als Schrittgeschwindigkeit fuhren, und in zwei Verfahren ging es um die Handynutzung während der Fahrt. Zudem führten die Bediensteten zahlreiche Sensibilisierungsgespräche zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung. Passantinnen und Passanten sprachen die Einsatzkräfte während der Kontrolle an und begrüßten die Maßnahmen.
Foto Polizisten bei der Schwerpunktkontrolle auf der Zeil, Copyright: Ordnungsamt Stadt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Ordnungsamt Stadt Frankfurt am Main, Telefon 069/212-49999, E-Mail
presse.ordnungsamt@stadt-frankfurt.de
ffm. Bedienstete der Stadtpolizei und der Städtischen Verkehrspolizei waren am Dienstag, 22. Juli, von 16 bis 20 Uhr in gemischten Teams auf der Zeil und der Freßgass unterwegs, um ordnungswidrig geführte Elektrokleinstfahrzeuge (EKF) und Fahrräder zu kontrollieren – insbesondere im Zusammenhang mit Lieferdiensten. Hintergrund war eine anhaltend hohe Beschwerdelage zur Behinderung und Gefährdung von Verkehrsteilnehmenden durch ordnungswidrig geführte Elektro-Scooter und Fahrradlieferanten. In den Fußgängerzonen herrscht für E-Scooter ein Fahrverbot. Fahrradfahrerinnen und -fahrer dürfen hier maximal mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein.
Insgesamt wurden bei der vierstündigen Schwerpunktkontrolle 115 Ordnungswidrigkeitenverfahren und ein Strafverfahren wegen fehlenden Versicherungsschutzes bei einem EKF eingeleitet. 97 Verfahren betrafen das Fahren von E-Scootern in der Fußgängerzone, 16 Verfahren wurden gegen Radfahrerinnen und -fahrer eingeleitet, die schneller als Schrittgeschwindigkeit fuhren, und in zwei Verfahren ging es um die Handynutzung während der Fahrt. Zudem führten die Bediensteten zahlreiche Sensibilisierungsgespräche zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung. Passantinnen und Passanten sprachen die Einsatzkräfte während der Kontrolle an und begrüßten die Maßnahmen.
Foto Polizisten bei der Schwerpunktkontrolle auf der Zeil, Copyright: Ordnungsamt Stadt Frankfurt am Main
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