ARCHÆOkids Frankfurt: Workshop „Sonne, Mond und Sterne und geheime Zeichen“ im AMF
ffm. Die ARCHÆOkids Frankfurt begeben sich im Workshop „Sonne, Mond
und Sterne und geheime Zeichen“ mit Sayuri de Zilva auf die Suche nach
den Zeichen und Symbolen für unsere Gestirne. Der Workshop findet am
Freitag, 24. Januar, von 14.30 bis 17 Uhr im Archäologischen Museum
Frankfurt (AMF), Karmelitergasse 1, statt. Treffpunkt ist das Foyer des
AMF. Der Workshop ist für Kinder ab acht Jahren geeignet und für die
ARCHÆOkids Frankfurt kostenfrei, Gäste zahlen fünf Euro für das
Material. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail
an archaeokids@freunde-amf.de
erforderlich. Die „ARCHAEOkids FRANKFURT“ sind eine Kinder- und
Jugendgruppe ab sechs Jahren der Historisch-Archäologischen
Gesellschaft Frankfurt am Main. Weitere Informationen finden sich
unter ARCHAEOkids
Frankfurt .
Seit Jahrtausenden werden Sonne, Mond und Sterne von den Vorfahren der Menschen dargestellt, in der Bronzezeit vor allem auf Ton und in dem neu verwendeten Metall(-gemisch) „Bronze“.
Im Workshop „Sonne, Mond und Sterne und geheime Zeichen“ lässt sich der Metallguss an der wärmenden Glut erleben und einen in Zinn gegossenen silbrig glänzenden Mond zu einem Glücksbringer oder Schmuckstück bearbeiten, so wie es die ersten Buntmetallschmiede mit Bronze gemacht haben.
Hinweise für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Es wird auch mit spitzem oder schwerem Werkzeug gearbeitet, zum Beispiel Hammer, Meißel und Amboss. Teilweise wird am offenen Feuer oder an offener Glut im Freien gearbeitet oder sich aufgehalten. Es wird darum gebeten, feste Schuhe und warme Kleidung aus Naturfasern anzuziehen.
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Kustodin für Vermittlung im Archäologischen Museum Frankfurt, Telefon 069/212-35895, E-Mail
maria.messner@stadt-frankfurt.de
Seit Jahrtausenden werden Sonne, Mond und Sterne von den Vorfahren der Menschen dargestellt, in der Bronzezeit vor allem auf Ton und in dem neu verwendeten Metall(-gemisch) „Bronze“.
Im Workshop „Sonne, Mond und Sterne und geheime Zeichen“ lässt sich der Metallguss an der wärmenden Glut erleben und einen in Zinn gegossenen silbrig glänzenden Mond zu einem Glücksbringer oder Schmuckstück bearbeiten, so wie es die ersten Buntmetallschmiede mit Bronze gemacht haben.
Hinweise für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Es wird auch mit spitzem oder schwerem Werkzeug gearbeitet, zum Beispiel Hammer, Meißel und Amboss. Teilweise wird am offenen Feuer oder an offener Glut im Freien gearbeitet oder sich aufgehalten. Es wird darum gebeten, feste Schuhe und warme Kleidung aus Naturfasern anzuziehen.
Kontakt für die Medien Maria Meßner, Kustodin für Vermittlung im Archäologischen Museum Frankfurt, Telefon 069/212-35895