Archen für den Feuersalamander: Agieren statt reagieren, bevor es eventuell zu spät ist
ffm. Feuersalamander gehören zu den bekanntesten und beliebtesten
heimischen Amphibien. Das schützt sie aber leider nicht vor der
Bedrohung durch Verlust oder Veränderung ihrer Lebensräume. Seit ein
paar Jahren ist auch noch eine neue Bedrohung bekannt: Der
Salamanderfresserpilz Batrachochytrium salamandrivorans, kurz Bsal. Bsal
kann in der Natur bisher nicht bekämpft werden.
Feuersalamander-Populationen, die von dem Pilz befallen werden,
verzeichnen dramatische Rückgänge und sterben teilweise aus. In
menschlicher Obhut kann Bsal allerdings erfolgreich behandelt werden.
Um die Vielfalt des Feuersalamanders zu retten und Backup-Populationen zu schaffen, bevor der Pilz Schaden anrichten kann, arbeitet das Netzwerk Citizen Conservation mit Institutionen wie Zoos – darunter auch der Frankfurter – und sachkundigen Privatpersonen zusammen. Wie das funktioniert, erklärt Dr. Johannes Penner am Dienstag, 3. September, um 18 Uhr im Obergeschoss des Exotariums im Gespräch mit Marco Dinter, Naturschutzreferent des Frankfurter Zoos.
Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt über den Zoo-Eingang Rhönstraße und ist nicht barrierefrei. Das Obergeschoss des Exotariums ist nur über einige Treppenstufen erreichbar. Der Eintritt ist frei.
Um die Vielfalt des Feuersalamanders zu retten und Backup-Populationen zu schaffen, bevor der Pilz Schaden anrichten kann, arbeitet das Netzwerk Citizen Conservation mit Institutionen wie Zoos – darunter auch der Frankfurter – und sachkundigen Privatpersonen zusammen. Wie das funktioniert, erklärt Dr. Johannes Penner am Dienstag, 3. September, um 18 Uhr im Obergeschoss des Exotariums im Gespräch mit Marco Dinter, Naturschutzreferent des Frankfurter Zoos.
Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt über den Zoo-Eingang Rhönstraße und ist nicht barrierefrei. Das Obergeschoss des Exotariums ist nur über einige Treppenstufen erreichbar. Der Eintritt ist frei.