Auftakt der EXPO REAL 2025 in München: Panel-Diskussion zum Thema Bauturbo
ffm. Zum Messeauftakt der EXPO REAL 2025 in München betont die Stadt
Frankfurt am Main gemeinsam mit der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
ihre Rolle als Impulsgeberin für Wohnen, Innovation und
Standortentwicklung. Bereits am Montag, 6. Oktober, dem ersten Messetag,
lädt ein hochkarätig besetztes Panel zu einer Diskussion über die
Zukunft der Stadt und Region ein. Unter dem Titel „Bauturbo+ – Auf
der Überholspur zu bezahlbarem Wohnraum?“ debattieren Vertreterinnen
und Vertreter aus Politik und Verwaltung über neue Wege, wie
bezahlbarer Wohnraum durch innovative Bauprozesse, kooperative
Planungsansätze und gezielte Fördermodelle schneller realisiert werden
kann. Die Veranstaltung findet am 6. Oktober von 12.15 bis 13.15 Uhr am
Stand der Stadt Frankfurt am Main, Stand C1.232, der Metropolarena in
der Halle C1 in München statt.
Der von der Bundesregierung propagierte „Bauturbo“ wird vielerorts als Weckruf verstanden, das Bauplanungsrecht und seine Anwendung in den Kommunen grundlegend zu reformieren. Das Ziel ist klar: mehr bezahlbarer Wohnraum – nachhaltig, effizient und in kürzester Zeit. Doch reicht ein einzelnes Rechtsinstrument aus, um in angespannten Wohnungsmärkten wirkliche Impulse zu setzen? Oder braucht es einen „Bauturbo+“?
Diese Fragen diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus der Planungspraxis in Düsseldorf, Leipzig und Frankfurt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, darunter Olaf Joachim, Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Stadt Düsseldorf, Thomas Dienberg, Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig, und Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main. Die Moderation übernimmt Günter Murr, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Kontakt für die Medien Sebastian Tokarz, Pressesprecher, Dezernat Planen und Wohnen, Telefon 069/212-71055, E-Mail
presse.dezernat03@stadt-frankfurt.de
Der von der Bundesregierung propagierte „Bauturbo“ wird vielerorts als Weckruf verstanden, das Bauplanungsrecht und seine Anwendung in den Kommunen grundlegend zu reformieren. Das Ziel ist klar: mehr bezahlbarer Wohnraum – nachhaltig, effizient und in kürzester Zeit. Doch reicht ein einzelnes Rechtsinstrument aus, um in angespannten Wohnungsmärkten wirkliche Impulse zu setzen? Oder braucht es einen „Bauturbo+“?
Diese Fragen diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus der Planungspraxis in Düsseldorf, Leipzig und Frankfurt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, darunter Olaf Joachim, Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Stadt Düsseldorf, Thomas Dienberg, Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig, und Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main. Die Moderation übernimmt Günter Murr, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Kontakt für die Medien Sebastian Tokarz, Pressesprecher, Dezernat Planen und Wohnen, Telefon 069/212-71055