Ausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ kommt nach Wiesbaden
Die Ausstellung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ kommt von Donnerstag, 18. Juli, bis Sonntag, 18. August, nach Wiesbaden ins RheinMain CongressCenter (RMCC). Die Eröffnung der Veranstaltung findet am Donnerstag, 18. Juli, um 18 Uhr im Foyer des RMCC statt.
Kunst am Bau hat in Deutschland eine lange Tradition. Doch sind nur wenige der Kunstwerke bekannt. Das möchten die Ausstellungsinitiatoren mit der Ausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ ändern. Hier wird erstmals eine gemeinsame Zusammenschau von 60 ausgewählten Kunst-am-Bau-Werken gezeigt, die in Zeiten der Teilung Deutschlands und seit der Wiedervereinigung für staatliche Institutionen im In- und Ausland entstanden sind. Die Ausstellung wird um Beispiele aus Hessen ergänzt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ab Freitag, 19. Juli, montags bis sonntags von 10 bis 19 Uhr die Ausstellung kostenfrei besuchen. Zur Eröffnung am Donnerstag, 18. Juli, werden neben Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher als Vertreterin des Kulturdezernenten auch Uwe Becker, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen, mit einem Grußwort und Dr. Ute Chibidziura, Referentin für Kunst am Bau im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, mit einer Ausstellungseinführung erwartet. Die Ausstellung, die seit 2021 durch die Bundesrepublik tourt, wird von einem Rahmenprogramm begleitet, das von Symposium, Podiumsdiskussion, Vorträgen und Kunstspaziergängen bis hin zu Angeboten für Kinder reicht. Dieses wurde unter der Koordination des Kulturamtes mit Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden und des Landes Hessen erstellt. Am Mittwoch, 10. Juli, dürfen sich Kunstbegeisterte zum Beispiel über ein Symposium im Kunsthaus freuen. Themen sind: Neue Chancen durch Augmented Reality (AR) für Kunst am Bau sowie die Frage, was mit den Kunstwerken passiert, wenn eine Immobilie verkauft oder umgebaut wird. Am Freitag, 26. Juli, diskutieren verschiedene Expertinnen und Experten im Foyer des RMCC über „Kunst am Bau - ein Begriff im Wandel der Zeit“. Es finden verschiedene Kunstspaziergänge statt, die von Studierenden der Hochschule RheinMain, dem Hochbauamt und mit Wiesbadener Künstlerinnen und Künstlern organisiert werden. Vorträge von Dr. Hanna Dornieden (Landesamt für Denkmalpflege Hessen) und der Bildhauerin Emilia Neumann, die die „Congress Sculptures“ vor dem RMCC entworfen hat, sowie exklusive Führungen zu den Kunstwerken im Hessischen Finanzministerium runden das Programm ab. Auch für Kinder wird es die Möglichkeit geben, Kunst am Bau kennenzulernen: Im Rahmen des Sommerferienprogramms erwartet sie eine Gipswerkstatt und eine Kinderbaustelle. Das vollständige Programm ist online unter www.wiesbaden.de/kunstambau und im Flyer zu finden. +++
Kunst am Bau hat in Deutschland eine lange Tradition. Doch sind nur wenige der Kunstwerke bekannt. Das möchten die Ausstellungsinitiatoren mit der Ausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ ändern. Hier wird erstmals eine gemeinsame Zusammenschau von 60 ausgewählten Kunst-am-Bau-Werken gezeigt, die in Zeiten der Teilung Deutschlands und seit der Wiedervereinigung für staatliche Institutionen im In- und Ausland entstanden sind. Die Ausstellung wird um Beispiele aus Hessen ergänzt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ab Freitag, 19. Juli, montags bis sonntags von 10 bis 19 Uhr die Ausstellung kostenfrei besuchen. Zur Eröffnung am Donnerstag, 18. Juli, werden neben Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher als Vertreterin des Kulturdezernenten auch Uwe Becker, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen, mit einem Grußwort und Dr. Ute Chibidziura, Referentin für Kunst am Bau im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, mit einer Ausstellungseinführung erwartet. Die Ausstellung, die seit 2021 durch die Bundesrepublik tourt, wird von einem Rahmenprogramm begleitet, das von Symposium, Podiumsdiskussion, Vorträgen und Kunstspaziergängen bis hin zu Angeboten für Kinder reicht. Dieses wurde unter der Koordination des Kulturamtes mit Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden und des Landes Hessen erstellt. Am Mittwoch, 10. Juli, dürfen sich Kunstbegeisterte zum Beispiel über ein Symposium im Kunsthaus freuen. Themen sind: Neue Chancen durch Augmented Reality (AR) für Kunst am Bau sowie die Frage, was mit den Kunstwerken passiert, wenn eine Immobilie verkauft oder umgebaut wird. Am Freitag, 26. Juli, diskutieren verschiedene Expertinnen und Experten im Foyer des RMCC über „Kunst am Bau - ein Begriff im Wandel der Zeit“. Es finden verschiedene Kunstspaziergänge statt, die von Studierenden der Hochschule RheinMain, dem Hochbauamt und mit Wiesbadener Künstlerinnen und Künstlern organisiert werden. Vorträge von Dr. Hanna Dornieden (Landesamt für Denkmalpflege Hessen) und der Bildhauerin Emilia Neumann, die die „Congress Sculptures“ vor dem RMCC entworfen hat, sowie exklusive Führungen zu den Kunstwerken im Hessischen Finanzministerium runden das Programm ab. Auch für Kinder wird es die Möglichkeit geben, Kunst am Bau kennenzulernen: Im Rahmen des Sommerferienprogramms erwartet sie eine Gipswerkstatt und eine Kinderbaustelle. Das vollständige Programm ist online unter www.wiesbaden.de/kunstambau und im Flyer zu finden. +++