Bauarbeiten im Bolongarogarten werden fortgesetzt: Nun sind die Brunnen an der Reihe
ffm. Vor wenigen Tagen haben im Bolongarogarten im Stadtteil Höchst
die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts begonnen. Das Grünflächenamt
lässt die beiden historischen Barockbrunnen, den Tritonbrunnen und den
Drachenbrunnen, in Abstimmung mit der Denkmalpflege grunderneuern.
Dabei wird auch eine neue, den aktuellen Standards entsprechende
unterirdische Brunnenkammer mit der erforderlichen Technik gebaut sowie
neue Leitungen verlegt. Die Brunnenschalen und -figuren bekommen eine
gründliche Reinigung und werden von Kalkablagerungen befreit.
Während der Bauarbeiten ist der Zugang zum Standesamt und zum Verwaltungsgebäude weiterhin möglich. Für Fußgängerinnen und Fußgänger ist eine entsprechende Beschilderung eingerichtet. Nach derzeitigem Stand sind die Arbeiten bis Frühsommer 2026 abgeschlossen.
Im Anschluss beziehungsweise zeitweise parallel zum zweiten Bauabschnitt startet ab Frühjahr 2026 der dritte und letzte Bauabschnitt mit den Landschaftsbauarbeiten, in dem die Gartenanlage als Ganzes erneuert wird.
Im ersten, bereits abgeschlossenen Bauabschnitt hat die Stadt Frankfurt die Musikantenbalustrade restauriert. Sie bildet den südlichen Abschluss des oberen Plateaus.
Foto Der Drachenbrunnen wird jetzt grunderneuert, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Christian Chur
Während der Bauarbeiten ist der Zugang zum Standesamt und zum Verwaltungsgebäude weiterhin möglich. Für Fußgängerinnen und Fußgänger ist eine entsprechende Beschilderung eingerichtet. Nach derzeitigem Stand sind die Arbeiten bis Frühsommer 2026 abgeschlossen.
Im Anschluss beziehungsweise zeitweise parallel zum zweiten Bauabschnitt startet ab Frühjahr 2026 der dritte und letzte Bauabschnitt mit den Landschaftsbauarbeiten, in dem die Gartenanlage als Ganzes erneuert wird.
Im ersten, bereits abgeschlossenen Bauabschnitt hat die Stadt Frankfurt die Musikantenbalustrade restauriert. Sie bildet den südlichen Abschluss des oberen Plateaus.
Foto Der Drachenbrunnen wird jetzt grunderneuert, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Christian Chur