Baumfällarbeiten im Stadtgebiet
ffm. Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen
der genannten Mängel und aus Gründen der Verkehrssicherheit die
nachfolgend aufgeführten Bäume dringend gefällt werden müssen.
In der Rosa-Luxemburg-Straße Richtung Eisenbahn muss eine circa 20 Meter hohe Pappel weichen. Der absterbende Baum mit der Nummer 504 weist überwiegend Totholzanteil auf und wird aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht ersetzt.
Ebenso in der Rosa-Luxemburg-Straße Richtung Eisenbahn wird ein circa acht Meter hoher Berg-Ahorn entfernt. Das absterbende und morsche Gewächs mit der Baum-Nummer 523 weist überwiegend Totholzanteil auf und wird auch aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht ersetzt.
Außerdem muss im Nizza ein circa 19 Meter hoher Mammutbaum weichen. Bei der letzten Baumregelkontrolle durch das Grünflächenamt wurde festgestellt, dass sich der prägende Mammutbaum, Baum-Nummer 115, aus dem Pflanzjahr 1940 im Absterbeprozess befindet. Der Mammutbaum ist bereits über die Hälfte braun, abgetrocknet und wird nicht mehr mit ausreichend Wasser und Nährstoffen versorgt. Ursächlich hierfür sind rein abiotische Faktoren: Witterungsextreme wie Hitze, Trockenheit und Wasserdefizit. Der gestörte Wasserhaushalt (Wasserdefizit) führt zur physiologischen Schwächung des Baumes bis hin zum Absterben. Eine Rettung des Mammutbaums ist leider nicht möglich. Der Baum wird im Früjahr 2025 durch eine Nachpflanzung ersetzt.
In der Rosa-Luxemburg-Straße Richtung Eisenbahn muss eine circa 20 Meter hohe Pappel weichen. Der absterbende Baum mit der Nummer 504 weist überwiegend Totholzanteil auf und wird aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht ersetzt.
Ebenso in der Rosa-Luxemburg-Straße Richtung Eisenbahn wird ein circa acht Meter hoher Berg-Ahorn entfernt. Das absterbende und morsche Gewächs mit der Baum-Nummer 523 weist überwiegend Totholzanteil auf und wird auch aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht ersetzt.
Außerdem muss im Nizza ein circa 19 Meter hoher Mammutbaum weichen. Bei der letzten Baumregelkontrolle durch das Grünflächenamt wurde festgestellt, dass sich der prägende Mammutbaum, Baum-Nummer 115, aus dem Pflanzjahr 1940 im Absterbeprozess befindet. Der Mammutbaum ist bereits über die Hälfte braun, abgetrocknet und wird nicht mehr mit ausreichend Wasser und Nährstoffen versorgt. Ursächlich hierfür sind rein abiotische Faktoren: Witterungsextreme wie Hitze, Trockenheit und Wasserdefizit. Der gestörte Wasserhaushalt (Wasserdefizit) führt zur physiologischen Schwächung des Baumes bis hin zum Absterben. Eine Rettung des Mammutbaums ist leider nicht möglich. Der Baum wird im Früjahr 2025 durch eine Nachpflanzung ersetzt.