Baumfällarbeiten im Stadtgebiet
ffm. In der Waldfriedstraße/Golfstraße wird ein circa 14 Meter hoher
Berg-Ahorn aufgrund von Pilzbefall gefällt. Von einer Nachpflanzung
des Baumes mit der Nummer 14 wird durch nicht vorhandene
Entwicklungsmöglichkeiten und eines bereits zu dichten Bestands
abgesehen.
Im Grüneburgpark müssen ein Spitz-Ahorn mit der Baum-Nummer 1303, eine Echte Walnuss, Nummer 1450, und eine Gewöhnliche Fichte mit der Nummer 1419 weichen. Der circa 15 Meter hohe Ahorn leidet an Pilzbefall, die circa 20 Meter hohe Walnuss befindet sich in einer starken Schräglage und die circa 25 Meter hohe Fichte ist von einem Hitzeschaden betroffen. Sowohl der Ahorn als auch die Fichte werden nachgepflanzt, die Walnuss aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht.
Im Tannenwald ist die Fällung einer 22 Meter hohen Rotbuche geplant. Der Baum mit der Nummer 997 leidet an einem Brandkrustenpilz im Stammfußbereich und soll nachgepflanzt werden.
Eine Kirschpflaume „Atropurpurea“ in der Ditmarstraße muss aufgrund starken Ast- beziehungsweise Kronenbruchs gefällt werden. Der circa neun Meter hohe Baum mit der Nummer 16 wird nachgepflanzt. Aus gleichem Grund wird auch eine neun Meter hohe Blut-Pflaume mit der Baum-Nummer 76 gefällt. Auch hier ist eine Nachpflanzung vorgesehen.
In der Eberhard-Beckmann-Anlage ist die Fällung einer 16 Meter hohen, absterbenden Hänge-Birke nötig. Eine Nachpflanzung des Baumes mit der Nummer 18 ist in Planung. Auch eine absterbende Gewöhnliche Rosskastanie in der Palleskestraße muss weichen und auch hier erfolgt eine Nachpflanzung des zu fällenden 17 Meter hohen Baumes mit der Nummer 41. Ebenso stirbt ein 16 Meter hoher Spitz-Ahorn in der Hilligengasse ab und wird aus diesem Grund gefällt. Das Gewächs mit der Baum-Nummer 2 soll nachgepflanzt werden. Auch eine Douglasie in der Ludwig-Landmann-Straße ist im Begriff abzusterben. Von einer Nachpflanzung des 16 Meter hohen Baumes mit der Nummer 395 wird aufgrund zu dichten Bestandes und fehlender Entwicklungsmöglichkeiten abgesehen.
Im Grüneburgpark müssen ein Spitz-Ahorn mit der Baum-Nummer 1303, eine Echte Walnuss, Nummer 1450, und eine Gewöhnliche Fichte mit der Nummer 1419 weichen. Der circa 15 Meter hohe Ahorn leidet an Pilzbefall, die circa 20 Meter hohe Walnuss befindet sich in einer starken Schräglage und die circa 25 Meter hohe Fichte ist von einem Hitzeschaden betroffen. Sowohl der Ahorn als auch die Fichte werden nachgepflanzt, die Walnuss aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht.
Im Tannenwald ist die Fällung einer 22 Meter hohen Rotbuche geplant. Der Baum mit der Nummer 997 leidet an einem Brandkrustenpilz im Stammfußbereich und soll nachgepflanzt werden.
Eine Kirschpflaume „Atropurpurea“ in der Ditmarstraße muss aufgrund starken Ast- beziehungsweise Kronenbruchs gefällt werden. Der circa neun Meter hohe Baum mit der Nummer 16 wird nachgepflanzt. Aus gleichem Grund wird auch eine neun Meter hohe Blut-Pflaume mit der Baum-Nummer 76 gefällt. Auch hier ist eine Nachpflanzung vorgesehen.
In der Eberhard-Beckmann-Anlage ist die Fällung einer 16 Meter hohen, absterbenden Hänge-Birke nötig. Eine Nachpflanzung des Baumes mit der Nummer 18 ist in Planung. Auch eine absterbende Gewöhnliche Rosskastanie in der Palleskestraße muss weichen und auch hier erfolgt eine Nachpflanzung des zu fällenden 17 Meter hohen Baumes mit der Nummer 41. Ebenso stirbt ein 16 Meter hoher Spitz-Ahorn in der Hilligengasse ab und wird aus diesem Grund gefällt. Das Gewächs mit der Baum-Nummer 2 soll nachgepflanzt werden. Auch eine Douglasie in der Ludwig-Landmann-Straße ist im Begriff abzusterben. Von einer Nachpflanzung des 16 Meter hohen Baumes mit der Nummer 395 wird aufgrund zu dichten Bestandes und fehlender Entwicklungsmöglichkeiten abgesehen.