Beim Satourday das Archäologischen Museum Frankfurt entdecken
ffm. Am Samstag, 25. Oktober, ist wieder Satourday in Frankfurter
Museen: Am letzten Samstag im Monat ist der Eintritt frei für eine Tour
durch die Ausstellungshäuser.
Im Haupthaus des Archäologischen Museums in der Karmelitergasse 1 ist seit 10. September die Sonderausstellung „Archäologie der Gedanken“ zu sehen. Das genreübergreifende Projekt „Archäologie der Gedanken“ verbindet das Archäologische Museum Frankfurt mit dem südwestlichen Stadtraum, konkreten Stellen, Orten und Gebieten in Niederrad und dem Stadtwald. Die Umgebung von Frankfurt wird seit Jahrtausenden von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen durchquert und besiedelt. Es entstanden Handelsrouten, Pilgerwege, Verkehrs- und Kommunikationsknotenpunkte, welche die Stadt und ihre Geschichte bis heute prägen und einen Austausch von Gedanken ermöglicht haben. Der Begriff „Gedanke“ wird von der Künstlerin als sich verzweigendes Wegenetz definiert. Damit wird „Geschichte“ von ihr als Landschaft wahrgenommen. Das Hautphaus ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Dauerausstellung im Haupthaus zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes – vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit, zum Beispiel einen Faustkeil aus Harheim, eine Begräbnisstätte aus dem Frankfurter Stadtwald, die Funde aus den berühmten Mithräen sowie die Jupitergigantensäulen aus Nida (Heddernheim) und die Ausstellung zu den Ausgrabungen der Kirche St. Leonhard. Seit dem 18. Dezember 2024 gibt es ein neues Highlight im Archäologischen Museum: die „Frankfurter Silberinschrift“. Das Besondere ist das Alter des Fundes. Denn das Grab, in dem das Amulett gefunden wurde, wird auf den Zeitraum zwischen 230 und 260 n.Chr. datiert.
Auf dem Domhügel in der neuen Altstadt Frankfurts findet sich eine Dependance des Archäologischen Museums: die Kaiserpfalz franconofurd - ein Schaufenster in die Ursprünge von Frankfurt am Main. Zu sehen sind ein römisches Bad und die Mauern des karolingischen Königshofes – Spuren aus rund 2000 Jahren Stadtgeschichte. In einem Ausstellungsraum direkt an der Kaiserpfalz franconofurd in der Bendergasse werden Fundstücke der Grabungen am Domhügel ausgestellt. Außerdem präsentiert das Museum in der Kaiserpfalz franconofurd Skulpturen von Friedhelm Welge unter dem Titel „Spuren der Steine. Steine, die eine Geschichte erzählen“.
Im Haupthaus des Archäologischen Museums in der Karmelitergasse 1 ist seit 10. September die Sonderausstellung „Archäologie der Gedanken“ zu sehen. Das genreübergreifende Projekt „Archäologie der Gedanken“ verbindet das Archäologische Museum Frankfurt mit dem südwestlichen Stadtraum, konkreten Stellen, Orten und Gebieten in Niederrad und dem Stadtwald. Die Umgebung von Frankfurt wird seit Jahrtausenden von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen durchquert und besiedelt. Es entstanden Handelsrouten, Pilgerwege, Verkehrs- und Kommunikationsknotenpunkte, welche die Stadt und ihre Geschichte bis heute prägen und einen Austausch von Gedanken ermöglicht haben. Der Begriff „Gedanke“ wird von der Künstlerin als sich verzweigendes Wegenetz definiert. Damit wird „Geschichte“ von ihr als Landschaft wahrgenommen. Das Hautphaus ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Dauerausstellung im Haupthaus zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes – vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit, zum Beispiel einen Faustkeil aus Harheim, eine Begräbnisstätte aus dem Frankfurter Stadtwald, die Funde aus den berühmten Mithräen sowie die Jupitergigantensäulen aus Nida (Heddernheim) und die Ausstellung zu den Ausgrabungen der Kirche St. Leonhard. Seit dem 18. Dezember 2024 gibt es ein neues Highlight im Archäologischen Museum: die „Frankfurter Silberinschrift“. Das Besondere ist das Alter des Fundes. Denn das Grab, in dem das Amulett gefunden wurde, wird auf den Zeitraum zwischen 230 und 260 n.Chr. datiert.
Auf dem Domhügel in der neuen Altstadt Frankfurts findet sich eine Dependance des Archäologischen Museums: die Kaiserpfalz franconofurd - ein Schaufenster in die Ursprünge von Frankfurt am Main. Zu sehen sind ein römisches Bad und die Mauern des karolingischen Königshofes – Spuren aus rund 2000 Jahren Stadtgeschichte. In einem Ausstellungsraum direkt an der Kaiserpfalz franconofurd in der Bendergasse werden Fundstücke der Grabungen am Domhügel ausgestellt. Außerdem präsentiert das Museum in der Kaiserpfalz franconofurd Skulpturen von Friedhelm Welge unter dem Titel „Spuren der Steine. Steine, die eine Geschichte erzählen“.