Beim Satourday ein Mini-Steinzeitdorf bauen
ffm. Einmal im Monat können kleine und große Gäste beim Satourday
kostenlos die städtischen Museen besuchen. Die nächste Gelegenheit ist
am Samstag, 26. Juli. Das Archäologische Museum Frankfurt (AMF)
bietet von 15 bis 16.30 Uhr eine Führung mit Workshop für Familien
mit Kindern von acht bis zwölf Jahren an. Mit Melina Markos geht die
Gruppe der Frage nach: Wie wohnte man früher?
Zelte, Hütten, Häuser – das Wohnen hat sich ganz schön verändert. Beim Workshop können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herausfinden, wie Steinzeitmenschen früher gelebt haben, und danach ihr eigenes Mini-Steinzeitdorf bauen. Treffpunkt ist das Foyer des AMF in der Karmelitergasse 1. Es ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de
erforderlich.
Beim Satourday gibt es noch mehr im AMF zu entdecken. Das Haupthaus ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet, die Kaiserpfalz franconofurd in der neuen Altstadt von 11 bis 18 Uhr:
Die Sonderausstellung „Die dunkle Seite Roms – Das Massengrab von Scupi“: Im Fokus steht ein bemerkenswerter archäologischer Fund aus einer Nekropole der römischen Stadt Scupi, nahe dem heutigen Skopje in der Republik Nordmazedonien: ein Massengrab, das Einblicke in die Schattenseiten des Römischen Reiches gewährt. Die Präsentation „Karmeliterkloster – Funde aus den archäologischen Grabungen“: Zwei Vitrinen mit einführenden Texten bieten Einblicke in die Geschichte des ehemaligen Karmeliterklosters. Die Dauerausstellung zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes, vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit – ganz neu dazu gekommen: die Frankfurter Silberinschrift. Die Kaiserpfalz franconofurd auf dem Domhügel in der neuen Altstadt ist ein Schaufenster in die Ursprünge Frankfurts. Hier finden sich auch Skulpturen von Friedhelm Welge unter dem Titel „Spuren der Steine. Steine, die eine Geschichte erzählen“.
Zelte, Hütten, Häuser – das Wohnen hat sich ganz schön verändert. Beim Workshop können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herausfinden, wie Steinzeitmenschen früher gelebt haben, und danach ihr eigenes Mini-Steinzeitdorf bauen. Treffpunkt ist das Foyer des AMF in der Karmelitergasse 1. Es ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de
Beim Satourday gibt es noch mehr im AMF zu entdecken. Das Haupthaus ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet, die Kaiserpfalz franconofurd in der neuen Altstadt von 11 bis 18 Uhr:
Die Sonderausstellung „Die dunkle Seite Roms – Das Massengrab von Scupi“: Im Fokus steht ein bemerkenswerter archäologischer Fund aus einer Nekropole der römischen Stadt Scupi, nahe dem heutigen Skopje in der Republik Nordmazedonien: ein Massengrab, das Einblicke in die Schattenseiten des Römischen Reiches gewährt. Die Präsentation „Karmeliterkloster – Funde aus den archäologischen Grabungen“: Zwei Vitrinen mit einführenden Texten bieten Einblicke in die Geschichte des ehemaligen Karmeliterklosters. Die Dauerausstellung zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes, vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit – ganz neu dazu gekommen: die Frankfurter Silberinschrift. Die Kaiserpfalz franconofurd auf dem Domhügel in der neuen Altstadt ist ein Schaufenster in die Ursprünge Frankfurts. Hier finden sich auch Skulpturen von Friedhelm Welge unter dem Titel „Spuren der Steine. Steine, die eine Geschichte erzählen“.