Überflutungsvorsorge: Gut informiert – besser geschützt
Umweltamt, Feuerwehr und HochwasserKompetenzCentrum Köln informieren
beim Museumsuferfest
ffm. Ist mein Zuhause durch Überflutung gefährdet? Wie schütze ich mein Heim vor Überflutungen durch Starkregen oder Hochwasser? Was ist eine Rückschlagklappe und wie sichere ich Gebäudeöffnungen gegen eindringendes Wasser? Antworten auf diese Fragen erhalten Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Museumsuferfests von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August, am gemeinsamen Infostand des Umweltamtes und der Feuerwehr Frankfurt. Unterstützt wird der Stand durch das HochwasserKompetenzCentrum (HKC) Köln mit ihrem Infomobil.
Unter dem Motto „Überflutungsvorsorge: Gut informiert – besser geschützt“ beraten Fachleute vor Ort individuell und kostenfrei. Sie erklären, welche Gefahren und Risiken durch Starkregen und Hochwasser bestehen und zeigen Bürgerinnen und Bürgern, wie diese sich wirksam vorbereiten und ihre Gebäude schützen können.
„Frankfurt ist zunehmend von Starkregen und Überflutungen bedroht. Nur wer das eigene Risiko kennt und gezielte Schutzmaßnahmen ergreift, kann Schäden wirksam vorbeugen und ist für den Ernstfall gut vorbereitet“, betont Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez. „Kommen Sie vorbei und nutzen Sie diese tolle Möglichkeit, mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen.“
Das Umweltamt bietet einen Überflutungscheck für Grundstücke in Frankfurt an. Mithilfe von Hochwasser- und Starkregengefahrenkarten prüfen die Fachleute, in welchem Maß das eigene Zuhause potenziell von Überflutungen betroffen ist und geben praktische Tipps zur Eigenvorsorge.
„Katastrophenschutz kann nur funktionieren, wenn wir ihn gemeinsam denken und jede und jeder Verantwortung für den eigenen Selbstschutz übernimmt“, hebt Annette Rinn, Dezernentin für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, hervor. „Wer sich rechtzeitig vorbereitet und Vorsorgemaßnahmen trifft, schützt nicht nur sich und seine Familie, sondern entlastet im Ernstfall auch die Rettungskräfte.“
Die Feuerwehr Frankfurt demonstriert daher praxisnah, was im Ernstfall zu tun ist und wo die Grenzen der Katastrophenvorsorge liegen. Dazu gehören auch praktische Anleitungen zum Bau einer Sandsackbarriere und Hinweise zu Notvorräten.
Am HKC-Infomobil veranschaulichen verschiedene Ausstellungsstücke, darunter ein druckdichtes Fenster und Rückstausicherungen, wie sich Häuser und Grundstücke effektiv gegen Überflutungen sichern lassen. Zusätzlich gibt es konkrete Handlungsempfehlungen: vom richtigen Verhalten vor und während eines Starkregen- oder Hochwasserereignisses bis zu den wichtigsten Schritten danach.
Der Gemeinschaftsstand ist am Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Er befindet sich am nördlichen Mainufer zwischen Untermainbrücke und Eiserner Steg. Am Glücksrad des Standes gibt es an allen Tagen attraktive Preise zu gewinnen.
Foto
Das Infomobil des HochwasserKompetenzCentrums Köln, Copyright: HochwasserKompetenzCentrum
Banner des Infostandes der Stadt Frankfurt, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Umweltamt, Telefon 069/212-71409, E-Mail
starkregenvorsorge@stadt-frankfurt.de
ffm. Ist mein Zuhause durch Überflutung gefährdet? Wie schütze ich mein Heim vor Überflutungen durch Starkregen oder Hochwasser? Was ist eine Rückschlagklappe und wie sichere ich Gebäudeöffnungen gegen eindringendes Wasser? Antworten auf diese Fragen erhalten Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Museumsuferfests von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August, am gemeinsamen Infostand des Umweltamtes und der Feuerwehr Frankfurt. Unterstützt wird der Stand durch das HochwasserKompetenzCentrum (HKC) Köln mit ihrem Infomobil.
Unter dem Motto „Überflutungsvorsorge: Gut informiert – besser geschützt“ beraten Fachleute vor Ort individuell und kostenfrei. Sie erklären, welche Gefahren und Risiken durch Starkregen und Hochwasser bestehen und zeigen Bürgerinnen und Bürgern, wie diese sich wirksam vorbereiten und ihre Gebäude schützen können.
„Frankfurt ist zunehmend von Starkregen und Überflutungen bedroht. Nur wer das eigene Risiko kennt und gezielte Schutzmaßnahmen ergreift, kann Schäden wirksam vorbeugen und ist für den Ernstfall gut vorbereitet“, betont Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez. „Kommen Sie vorbei und nutzen Sie diese tolle Möglichkeit, mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen.“
Das Umweltamt bietet einen Überflutungscheck für Grundstücke in Frankfurt an. Mithilfe von Hochwasser- und Starkregengefahrenkarten prüfen die Fachleute, in welchem Maß das eigene Zuhause potenziell von Überflutungen betroffen ist und geben praktische Tipps zur Eigenvorsorge.
„Katastrophenschutz kann nur funktionieren, wenn wir ihn gemeinsam denken und jede und jeder Verantwortung für den eigenen Selbstschutz übernimmt“, hebt Annette Rinn, Dezernentin für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, hervor. „Wer sich rechtzeitig vorbereitet und Vorsorgemaßnahmen trifft, schützt nicht nur sich und seine Familie, sondern entlastet im Ernstfall auch die Rettungskräfte.“
Die Feuerwehr Frankfurt demonstriert daher praxisnah, was im Ernstfall zu tun ist und wo die Grenzen der Katastrophenvorsorge liegen. Dazu gehören auch praktische Anleitungen zum Bau einer Sandsackbarriere und Hinweise zu Notvorräten.
Am HKC-Infomobil veranschaulichen verschiedene Ausstellungsstücke, darunter ein druckdichtes Fenster und Rückstausicherungen, wie sich Häuser und Grundstücke effektiv gegen Überflutungen sichern lassen. Zusätzlich gibt es konkrete Handlungsempfehlungen: vom richtigen Verhalten vor und während eines Starkregen- oder Hochwasserereignisses bis zu den wichtigsten Schritten danach.
Der Gemeinschaftsstand ist am Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Er befindet sich am nördlichen Mainufer zwischen Untermainbrücke und Eiserner Steg. Am Glücksrad des Standes gibt es an allen Tagen attraktive Preise zu gewinnen.
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