Bernd Loebe erhält die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt
ffm. Der langjährige Intendant der Oper Frankfurt, Bernd Loebe, ist am
Donnerstag, 16. Mai, mit der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt
ausgezeichnet worden. Die Goethe-Plakette erhalten seit 1947
Persönlichkeiten, die sich durch ihr schöpferisches Wirken um das
kulturelle Leben in Frankfurt verdient gemacht haben.
Oberbürgermeister Mike Josef gratuliert: „Bernd Loebe hat mit seinem Schaffen einen enormen Anteil am Erfolg der Oper Frankfurt. Der Ruf des Hauses wirkt in die Stadt hinein und weit über die Stadtgrenzen hinaus“, betont Josef und führt weiter aus: „Die Ergebnisse seiner langjährigen Tätigkeit als Intendant haben dazu geführt, dass Frankfurt von einem internationalen Konzertpublikum als exzellenter Standort wahrgenommen wird.“
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig hebt die Leistung Loebes hervor: „Ich gratuliere Bernd Loebe sehr herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung. Es ist seinem hohen persönlichen Engagement zu verdanken, dass die Oper Frankfurt einen so hohen internationalen Stellenwert genießt und unter Umfragen immer wieder einen Spitzenplatz einnimmt. Mit seiner innovativen Programmpolitik gelingt es Bernd Loebe, das Publikum und die Fachwelt zu begeistern und den Kulturstandort Frankfurt zu bereichern.“
Loebe wurde 1952 in Frankfurt geboren und war als Musikjournalist für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und den Hessischen Rundfunk tätig. Weitere Stationen führten ihn in die Redaktion der Zeitschrift Opernwelt und als künstlerischen Direktor an das Theatre Royal de la Monnaie nach Brüssel. Von dort aus blieb er seiner Heimatstadt verbunden und war von 2000 an als künstlerischer Berater der Oper Frankfurt tätig. Seit dem Jahr 2002 ist Loebe als Intendant für das Programm der Oper Frankfurt verantwortlich.
„Dass meine Geburts- und Heimatstadt, in der ich nun schon über 20 Jahre als Opernintendant arbeiten darf, mein Wirken mit der Goethe-Plakette auszeichnet, freut mich ganz besonders. Für mich ist es natürlich das schönste Geschenk, wenn die Menschen aus der Region sowie von weit her in die Oper Frankfurt kommen, weil es sich herumgesprochen hat, dass man hier gutes Musiktheater erleben kann. Gute Oper und Frankfurt gehören einfach zusammen. Ich hoffe, dass meine Arbeit dazu beigetragen hat, dass das auch in Zukunft so bleiben wird“, sagte Loebe in einem ersten persönlichen Statement.
Die Oper Frankfurt wurde bereits sieben Mal mit dem Kritikerpreis „Opernhaus des Jahres“ ausgezeichnet, davon sechs Mal unter der Leitung von Loebe. Damit gehört die Oper Frankfurt zu den führenden deutschen Musiktheatern und gilt neben den Opernhäusern in Mailand, New York oder Wien als eine der wichtigen Häuser dieser Gattung.
Fotos Opernintendant Bernd Loebe und Oberbürgermeister Mike Josef mit Goethe-Plakette und Urkunde, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Bernd Loebe bei seiner Dankesrede, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Bernd Loebe mit seiner Ehefrau Lucy im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Bernd Loebe zwischen seiner Ehefrau Lucy und Oberbürgermeister Mike Josef und weitere Gäste, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Oberbürgermeister Mike Josef gratuliert: „Bernd Loebe hat mit seinem Schaffen einen enormen Anteil am Erfolg der Oper Frankfurt. Der Ruf des Hauses wirkt in die Stadt hinein und weit über die Stadtgrenzen hinaus“, betont Josef und führt weiter aus: „Die Ergebnisse seiner langjährigen Tätigkeit als Intendant haben dazu geführt, dass Frankfurt von einem internationalen Konzertpublikum als exzellenter Standort wahrgenommen wird.“
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig hebt die Leistung Loebes hervor: „Ich gratuliere Bernd Loebe sehr herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung. Es ist seinem hohen persönlichen Engagement zu verdanken, dass die Oper Frankfurt einen so hohen internationalen Stellenwert genießt und unter Umfragen immer wieder einen Spitzenplatz einnimmt. Mit seiner innovativen Programmpolitik gelingt es Bernd Loebe, das Publikum und die Fachwelt zu begeistern und den Kulturstandort Frankfurt zu bereichern.“
Loebe wurde 1952 in Frankfurt geboren und war als Musikjournalist für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und den Hessischen Rundfunk tätig. Weitere Stationen führten ihn in die Redaktion der Zeitschrift Opernwelt und als künstlerischen Direktor an das Theatre Royal de la Monnaie nach Brüssel. Von dort aus blieb er seiner Heimatstadt verbunden und war von 2000 an als künstlerischer Berater der Oper Frankfurt tätig. Seit dem Jahr 2002 ist Loebe als Intendant für das Programm der Oper Frankfurt verantwortlich.
„Dass meine Geburts- und Heimatstadt, in der ich nun schon über 20 Jahre als Opernintendant arbeiten darf, mein Wirken mit der Goethe-Plakette auszeichnet, freut mich ganz besonders. Für mich ist es natürlich das schönste Geschenk, wenn die Menschen aus der Region sowie von weit her in die Oper Frankfurt kommen, weil es sich herumgesprochen hat, dass man hier gutes Musiktheater erleben kann. Gute Oper und Frankfurt gehören einfach zusammen. Ich hoffe, dass meine Arbeit dazu beigetragen hat, dass das auch in Zukunft so bleiben wird“, sagte Loebe in einem ersten persönlichen Statement.
Die Oper Frankfurt wurde bereits sieben Mal mit dem Kritikerpreis „Opernhaus des Jahres“ ausgezeichnet, davon sechs Mal unter der Leitung von Loebe. Damit gehört die Oper Frankfurt zu den führenden deutschen Musiktheatern und gilt neben den Opernhäusern in Mailand, New York oder Wien als eine der wichtigen Häuser dieser Gattung.
Fotos Opernintendant Bernd Loebe und Oberbürgermeister Mike Josef mit Goethe-Plakette und Urkunde, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Bernd Loebe bei seiner Dankesrede, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Bernd Loebe mit seiner Ehefrau Lucy im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Bernd Loebe zwischen seiner Ehefrau Lucy und Oberbürgermeister Mike Josef und weitere Gäste, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler