Bundesförderung für das Konzept- und Beteiligungsverfahren des Hauses der Demokratie
ffm. Die Stadt Frankfurt am Main, das Land Hessen und die Bundesrepublik
Deutschland haben es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Demokratieort
Paulskirche zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Paulskirche soll
dabei behutsam saniert und um ein Haus der Demokratie ergänzt werden.
Durch ein integriertes Gesamtkonzept miteinander verbunden, werden
Paulskirche und Haus der Demokratie idealerweise einen neuen
Erinnerungs-, Gedenk- und Lernort gestalten, mit Wirkung weit über
Frankfurt hinaus. Im kommenden Jahr soll nach dem Ergebnis des
städtebaulichen Wettbewerbs eine breite Beteiligung von Bürgerinnen
und Bürgern stattfinden, durch die für das inhaltliche Konzept des
Hauses der Demokratie weitere Ideen gefunden werden sollen. Der Bund
fördert dieses Verfahren im Rahmen des Förderprogramms „Nationale
Projekte des Städtebaus“ mit 460.000 Euro.
Um eine breite Akzeptanz für das Haus der Demokratie zu erreichen, ist die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern ein wichtiger Projektbaustein. Dabei folgt die Stadt Frankfurt am Main den Empfehlungen der Expert:innenkommission Paulskirche von 2023. Der kooperative und partizipative Beteiligungsprozess ist maßgeblich für die Realisierung des Hauses der Demokratie und wird einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der demokratischen Strukturen leisten. Im Rahmen der Beteiligung können die künftigen Nutzerinnen und Nutzer sich beispielswiese darin einbringen, was das Haus der Demokratie leisten soll.
Die Förderung durch das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ ist auch ein Zeichen der Anerkennung des Projekts und der guten Zusammenarbeit der drei Stabsstellen Entwicklung Paulskirche / Haus der Demokratie, Bürger:innenbeteiligung und Paulskirche sowie dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten und dem Kulturdezernat.
Mit dem Investitionsprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fördert der Bund seit 2014 zukunftsweisende Vorhaben im Bereich Städtebau und Stadtentwicklung in Deutschland. Förderungswürdig sind größere städtebauliche Projekte mit deutlichen Impulsen für die jeweilige Gemeinde oder Stadt, die Region und die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland insgesamt.
Kontakt für die Medien Philipp Sturm, Stabsstelle Entwicklung Paulskirche / Haus der Demokratie, Telefon 069/212-36060,
E-Mail
hausderdemokratie@stadt-frankfurt.de
Um eine breite Akzeptanz für das Haus der Demokratie zu erreichen, ist die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern ein wichtiger Projektbaustein. Dabei folgt die Stadt Frankfurt am Main den Empfehlungen der Expert:innenkommission Paulskirche von 2023. Der kooperative und partizipative Beteiligungsprozess ist maßgeblich für die Realisierung des Hauses der Demokratie und wird einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der demokratischen Strukturen leisten. Im Rahmen der Beteiligung können die künftigen Nutzerinnen und Nutzer sich beispielswiese darin einbringen, was das Haus der Demokratie leisten soll.
Die Förderung durch das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ ist auch ein Zeichen der Anerkennung des Projekts und der guten Zusammenarbeit der drei Stabsstellen Entwicklung Paulskirche / Haus der Demokratie, Bürger:innenbeteiligung und Paulskirche sowie dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten und dem Kulturdezernat.
Mit dem Investitionsprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fördert der Bund seit 2014 zukunftsweisende Vorhaben im Bereich Städtebau und Stadtentwicklung in Deutschland. Förderungswürdig sind größere städtebauliche Projekte mit deutlichen Impulsen für die jeweilige Gemeinde oder Stadt, die Region und die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland insgesamt.
Kontakt für die Medien Philipp Sturm, Stabsstelle Entwicklung Paulskirche / Haus der Demokratie, Telefon 069/212-36060