Busfahrer-Warnstreik auch in Frankfurt
Mit S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn ans Ziel – Bitte informieren und
Alternativen nutzen
ffm. Am Donnerstag, 25. April, sind die Fahrerinnen und Fahrer der städtischen Buslinien in Frankfurt und in anderen hessischen Städten zum Warnstreik aufgerufen. Der Grund hierfür ist die erfolglos verlaufene erste Verhandlungsrunde zwischen dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) und der Gewerkschaft Verdi. Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an ganztags nahezu alle der 68 Frankfurter Buslinien bestreikt werden. Da S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regionalzüge jedoch wie gewohnt verkehren, können sie im dichten Frankfurter Nahverkehrsnetz viele gute Alternativen bieten. Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ empfiehlt den Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt möglichst noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/2424-8024, das rund
um die Uhr zu erreichen ist, sowie online unter
rmv-frankfurt.de .
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die Buslinien ausblenden, so dass nur die S-Bahnen, Regionalbahnen, U-Bahnen und Straßenbahn angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „Bus“ und bei „Niederflurbus“.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks
die S-Bahn-Linien die Regionalzüge die U-Bahnlinien die Straßenbahnlinien
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893,
E-Mail presse@traffiQ.de
ffm. Am Donnerstag, 25. April, sind die Fahrerinnen und Fahrer der städtischen Buslinien in Frankfurt und in anderen hessischen Städten zum Warnstreik aufgerufen. Der Grund hierfür ist die erfolglos verlaufene erste Verhandlungsrunde zwischen dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) und der Gewerkschaft Verdi. Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an ganztags nahezu alle der 68 Frankfurter Buslinien bestreikt werden. Da S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regionalzüge jedoch wie gewohnt verkehren, können sie im dichten Frankfurter Nahverkehrsnetz viele gute Alternativen bieten. Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ empfiehlt den Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt möglichst noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/2424-8024
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die Buslinien ausblenden, so dass nur die S-Bahnen, Regionalbahnen, U-Bahnen und Straßenbahn angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „Bus“ und bei „Niederflurbus“.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks
die S-Bahn-Linien die Regionalzüge die U-Bahnlinien die Straßenbahnlinien
Kontakt für die Medien traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft, Unternehmenskommunikation, Telefon 069/212-26893