„Country bin pull’em. Ein gemeinsamer Blick zurück“: Kostenlose Führung für Pädagoginnen und Pädagogen
ffm. Am Mittwoch, 27. November, haben Pädagogen und Pädagoginnen von
18 bis 19.30 Uhr die Möglichkeit, kostenlos an einer Einführung in die
Ausstellung „Country bin pull’em. Ein gemeinsamer Blick zurück“
im Weltkulturen Museum teilzunehmen. Stephanie Endter, Leiterin Bildung
und Vermittlung, führt durch die neue Ausstellung. Dabei wird auch das
neue Vermittlungsprogramm mit Workshopangeboten für Kita und Schulen
vorgestellt.
Welche Bedeutung haben jahrtausendealte Felsbilder aus Australien heute? Welches Potenzial haben historische Sammlungen und Archive für Indigene Gemeinschaften, Museen und das postkoloniale Miteinander? Auf Initiative der Wanjina Wunggurr Gemeinschaften Nordwestaustraliens entstanden, ist die Ausstellung das Ergebnis einer internationalen Forschungskooperation.
Zu sehen sind monumentale Felsbildkopien, historische Expeditionsfotos, ethnografische Objekte und zeitgenössische Arbeiten Indigener Künstlerinnen und Künstler, die in Auseinandersetzung mit den Sammlungen entstanden sind. Das Angebot am Schaumainkai 29 ist mit Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de
buchbar.
Foto Besucherinnen in der Ausstellung „Country bin pull’em“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Esra Klein
Welche Bedeutung haben jahrtausendealte Felsbilder aus Australien heute? Welches Potenzial haben historische Sammlungen und Archive für Indigene Gemeinschaften, Museen und das postkoloniale Miteinander? Auf Initiative der Wanjina Wunggurr Gemeinschaften Nordwestaustraliens entstanden, ist die Ausstellung das Ergebnis einer internationalen Forschungskooperation.
Zu sehen sind monumentale Felsbildkopien, historische Expeditionsfotos, ethnografische Objekte und zeitgenössische Arbeiten Indigener Künstlerinnen und Künstler, die in Auseinandersetzung mit den Sammlungen entstanden sind. Das Angebot am Schaumainkai 29 ist mit Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de
Foto Besucherinnen in der Ausstellung „Country bin pull’em“, Copyright: Weltkulturen Museum, Foto: Esra Klein