DAM Preis 2026: Die Finalisten stehen fest
ffm. Seit 2007 werden mit dem DAM Preis für Architektur in Deutschland
jährlich herausragende Bauten in Deutschland ausgezeichnet. 2026 wird
der Preis vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) bereits zum zehnten Mal
in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen JUNG als Kooperationspartner
vergeben. Die Auszeichnung erfolgt in einem gestaffelten Juryverfahren.
Die Finalisten stehen nun fest. Fünf Bauten aus den Bereichen Kultur, Bildung und Soziales sowie Wohnen sind in der Endrunde für den DAM Preis 2026.
Das sind die Finalisten:
Aretz Dürr Architektur mit dem Projekt „Wohnen F // 9", eine modulare Nachverdichtung in Köln etal. mit dem Projekt „Das robuste Haus", ein Mehrgenerationenhaus in der Görzer Straße in München Hild und K Architekten mit dem Projekt „Übernachtungsschutz mit medizinischer Einrichtung" in München Peter Grundmann Architekten mit dem Projekt „ZK/U Zentrum für Kunst und Urbanistik" in Berlin PPAG architects mit dem Projekt „Doppelschule" in der Allee der Kosmonauten in Berlin
Die Finalisten wurden am Donnerstag, 25. September, anlässlich der Buchpräsentation des „Architekturführers Deutschland 2026“ in der Architektur Galerie Berlin vorgestellt. Die Publikation ist bei DOM publishers Berlin erschienen und ab sofort erhältlich.
Die Bekanntgabe des Preisträgerprojektes und die Verleihung des DAM Preis 2026 sowie die Eröffnung der Ausstellung finden am 30. Januar 2026 im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main statt.
Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung, die als PDF-Dokument beigefügt ist.
Pressebilder stehen zum Download bereit unter dam-online.de/presse.
Download Die Pressemitteilung zum DAM Preis 2026
Kontakt für die Medien Brita Köhler, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsches Architekturmuseum, Telefon 069/212-36318, E-Mail
brita.koehler@stadt-frankfurt.de
Die Finalisten stehen nun fest. Fünf Bauten aus den Bereichen Kultur, Bildung und Soziales sowie Wohnen sind in der Endrunde für den DAM Preis 2026.
Das sind die Finalisten:
Aretz Dürr Architektur mit dem Projekt „Wohnen F // 9", eine modulare Nachverdichtung in Köln etal. mit dem Projekt „Das robuste Haus", ein Mehrgenerationenhaus in der Görzer Straße in München Hild und K Architekten mit dem Projekt „Übernachtungsschutz mit medizinischer Einrichtung" in München Peter Grundmann Architekten mit dem Projekt „ZK/U Zentrum für Kunst und Urbanistik" in Berlin PPAG architects mit dem Projekt „Doppelschule" in der Allee der Kosmonauten in Berlin
Die Finalisten wurden am Donnerstag, 25. September, anlässlich der Buchpräsentation des „Architekturführers Deutschland 2026“ in der Architektur Galerie Berlin vorgestellt. Die Publikation ist bei DOM publishers Berlin erschienen und ab sofort erhältlich.
Die Bekanntgabe des Preisträgerprojektes und die Verleihung des DAM Preis 2026 sowie die Eröffnung der Ausstellung finden am 30. Januar 2026 im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main statt.
Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung, die als PDF-Dokument beigefügt ist.
Pressebilder stehen zum Download bereit unter dam-online.de/presse
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Kontakt für die Medien Brita Köhler, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsches Architekturmuseum, Telefon 069/212-36318