Das Wirken der Frankfurter Stiftungen wurde im Kaisersaal gewürdigt
„Frankfurt gehört zu den Stiftungshauptstädten in Deutschland –
das ist ein herausragender Erfolg im Sinne bürgerschaftlichen
Engagements“
ffm. Oberbürgermeister Mike Josef hat am Donnerstag, 28. August, die Repräsentantinnen und Repräsentanten der Frankfurter Stiftungen empfangen, um ihr bedeutendes Wirken für die Stadtgesellschaft zu würdigen. Josef sagte: „Ein großer Dank an die so zahlreich in unserer Stadt ansässigen Stiftungen für ihr wertvolles und demokratisches Wirken, ganz im Sinne einer engagierten und verantwortlichen Bürgergesellschaft.“
In Frankfurt sind gegenwärtig über 700 Stiftungen ansässig, die sich in unterschiedlichen Bereichen engagieren. Jedes Jahr kommen weitere hinzu. Mit dieser Zahl nimmt die Mainmetropole einen der vordersten Plätze im Ranking der deutschen Städte mit den meisten Stiftungen pro Einwohner ein.
Im Rahmen der Würdigung der Frankfurter Stiftungen begrüßte Oberbürgermeister Josef unter anderem den Präsidenten der Goethe Universität-Frankfurt am Main, Prof. Enrico Schleiff, der sich in diesem Jahr mit der Festrede zum Thema „Die Goethe-Universität – ein Leuchtturm unserer Stifterstadt“ an die Gäste wandte. Dabei ging er auf die Bedeutung der Goethe-Universität als Stiftungsuniversität ein.
„Die Goethe-Universität als Stiftungsuniversität ist nur ein Beispiel für unsere gemeinsame Verantwortung auch für die nachfolgenden Generationen: Wir wollen und wir müssen Bildung und Wissenschaft fest in unserer Gesellschaft verankern, sie an manchen Stellen wieder stärker in die Gesellschaft zurückholen. Von und mit den Frankfurter Stiftungen können wir viel dafür lernen, dieser Verpflichtung fürs Gemeinsame nachzukommen“, betonte Universitätspräsident Prof. Schleiff.
Darüber hinaus fand ein von Totinia Hörner moderiertes Podiumsgespräch zum Thema „Bedeutung der Stiftungen in Frankfurt am Main - aktuell und in der Zukunft“ statt.
Teilnehmende des Austausches waren Prof. Frank E.P. Dievernich, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Astrid Kießling-Taşkın, Vorsitzende des Vorstandes der Initiative Frankfurter Stiftungen und Vorständin der Commerzbank-Stiftung, York Freiherr von Lersner, Erster Administrator der Frankfurter Bürgerstiftung, und Prof. Christiane Riedel, Vorständin der Crespo Foundation.
Dabei waren sich die Vertreterinnen und Vertreter einig, dass „es nicht nur bedeutende große und kleine Stiftungen in Frankfurt gibt, sondern dass sich die Stiftungen in beeindruckender Weise immer wieder neu miteinander vernetzen, um gemeinsam noch mehr für die Stadtgesellschaft bewirken zu können.“
Die Veranstaltung diente zugleich als Plattform für fachliche Unterhaltungen sowie für die Kommunikation und Netzwerkbildung unter den Gästen. Der Empfang zu Ehren der Frankfurter Stiftungen findet alle zwei Jahre in dieser Form statt.
Foto Von links: Totinia Hörner, York Freiherr von Lersner, Christiane Riedel, Enrico Schleiff, Frank E.P. Dievernich, Mike Josef, Astrid Kießling-Taşkın, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Podiumsgespräch „Bedeutung der Stiftungen in Frankfurt am Main - aktuell und in der Zukunft“ (v.l.): Frank E.P. Dievernich, Christiane Riedel, Totinia Hörner, Astrid Kießling-Taşkın und York Freiherr von Lersner, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
ffm. Oberbürgermeister Mike Josef hat am Donnerstag, 28. August, die Repräsentantinnen und Repräsentanten der Frankfurter Stiftungen empfangen, um ihr bedeutendes Wirken für die Stadtgesellschaft zu würdigen. Josef sagte: „Ein großer Dank an die so zahlreich in unserer Stadt ansässigen Stiftungen für ihr wertvolles und demokratisches Wirken, ganz im Sinne einer engagierten und verantwortlichen Bürgergesellschaft.“
In Frankfurt sind gegenwärtig über 700 Stiftungen ansässig, die sich in unterschiedlichen Bereichen engagieren. Jedes Jahr kommen weitere hinzu. Mit dieser Zahl nimmt die Mainmetropole einen der vordersten Plätze im Ranking der deutschen Städte mit den meisten Stiftungen pro Einwohner ein.
Im Rahmen der Würdigung der Frankfurter Stiftungen begrüßte Oberbürgermeister Josef unter anderem den Präsidenten der Goethe Universität-Frankfurt am Main, Prof. Enrico Schleiff, der sich in diesem Jahr mit der Festrede zum Thema „Die Goethe-Universität – ein Leuchtturm unserer Stifterstadt“ an die Gäste wandte. Dabei ging er auf die Bedeutung der Goethe-Universität als Stiftungsuniversität ein.
„Die Goethe-Universität als Stiftungsuniversität ist nur ein Beispiel für unsere gemeinsame Verantwortung auch für die nachfolgenden Generationen: Wir wollen und wir müssen Bildung und Wissenschaft fest in unserer Gesellschaft verankern, sie an manchen Stellen wieder stärker in die Gesellschaft zurückholen. Von und mit den Frankfurter Stiftungen können wir viel dafür lernen, dieser Verpflichtung fürs Gemeinsame nachzukommen“, betonte Universitätspräsident Prof. Schleiff.
Darüber hinaus fand ein von Totinia Hörner moderiertes Podiumsgespräch zum Thema „Bedeutung der Stiftungen in Frankfurt am Main - aktuell und in der Zukunft“ statt.
Teilnehmende des Austausches waren Prof. Frank E.P. Dievernich, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Astrid Kießling-Taşkın, Vorsitzende des Vorstandes der Initiative Frankfurter Stiftungen und Vorständin der Commerzbank-Stiftung, York Freiherr von Lersner, Erster Administrator der Frankfurter Bürgerstiftung, und Prof. Christiane Riedel, Vorständin der Crespo Foundation.
Dabei waren sich die Vertreterinnen und Vertreter einig, dass „es nicht nur bedeutende große und kleine Stiftungen in Frankfurt gibt, sondern dass sich die Stiftungen in beeindruckender Weise immer wieder neu miteinander vernetzen, um gemeinsam noch mehr für die Stadtgesellschaft bewirken zu können.“
Die Veranstaltung diente zugleich als Plattform für fachliche Unterhaltungen sowie für die Kommunikation und Netzwerkbildung unter den Gästen. Der Empfang zu Ehren der Frankfurter Stiftungen findet alle zwei Jahre in dieser Form statt.
Foto Von links: Totinia Hörner, York Freiherr von Lersner, Christiane Riedel, Enrico Schleiff, Frank E.P. Dievernich, Mike Josef, Astrid Kießling-Taşkın, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Podiumsgespräch „Bedeutung der Stiftungen in Frankfurt am Main - aktuell und in der Zukunft“ (v.l.): Frank E.P. Dievernich, Christiane Riedel, Totinia Hörner, Astrid Kießling-Taşkın und York Freiherr von Lersner, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler