Deckensanierungsoffensive 2025: Weitere Straßen erhalten neue Fahrbahndecken
ffm. Die Deckensanierungsoffensive des Amts für Straßenbau und
Erschließung (ASE) geht in die nächste Runde: Ab Montag, 27. Oktober,
starten zwei weitere Maßnahmen in Sachsenhausen und Seckbach.
In Sachsenhausen wird die Fahrbahndecke der Stresemannallee zwischen Hausnummer 82 und der Teplitz-Schönauer-Straße erneuert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Donnerstag, 30. Oktober.
In Seckbach saniert das ASE mit der Friesstraße eine wichtige Industriestraße. Die Arbeiten erstecken sich auf den circa 550 Meter langen Abschnitt zwischen Hausnummer 5a und 25 und laufen bis Sonntag, 16. November. Der Einbau der neuen Asphaltdecke erfolgt dabei bewusst erst am 16. November, um den örtlichen Industrieverkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen und den Betriebsablauf der ansässigen Unternehmen zu berücksichtigen.
Die Bauarbeiten sind Teil der Deckensanierungsoffensive 2025, bei der über das gesamte Stadtgebiet zahlreiche Einzelmaßnahmen umgesetzt werden. Dafür stehen in diesem Jahr rund zwei Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, den Wirtschaftsverkehr zu stärken sowie die Lebensqualität für Anwohnerinnen und Anwohner zu verbessern.
In Sachsenhausen wird die Fahrbahndecke der Stresemannallee zwischen Hausnummer 82 und der Teplitz-Schönauer-Straße erneuert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Donnerstag, 30. Oktober.
In Seckbach saniert das ASE mit der Friesstraße eine wichtige Industriestraße. Die Arbeiten erstecken sich auf den circa 550 Meter langen Abschnitt zwischen Hausnummer 5a und 25 und laufen bis Sonntag, 16. November. Der Einbau der neuen Asphaltdecke erfolgt dabei bewusst erst am 16. November, um den örtlichen Industrieverkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen und den Betriebsablauf der ansässigen Unternehmen zu berücksichtigen.
Die Bauarbeiten sind Teil der Deckensanierungsoffensive 2025, bei der über das gesamte Stadtgebiet zahlreiche Einzelmaßnahmen umgesetzt werden. Dafür stehen in diesem Jahr rund zwei Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, den Wirtschaftsverkehr zu stärken sowie die Lebensqualität für Anwohnerinnen und Anwohner zu verbessern.