Die Jugend hat das Wort
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg lädt zum ersten Jugend-
und Demokratiekongress
ffm. Polarisierung, Desinformation und rechtsextreme Ideologien nehmen auch unter jungen Menschen zu. Es zeigen sich alarmierende Trends: Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 wählten 21 Prozent der 18- bis 24-Jährigen die AfD. Gleichzeitig berichten engagierte junge Menschen von strukturellen Hürden wie fehlender Mitbestimmung, mangelnder Sichtbarkeit oder so genanntem Adultismus.
Diese Themen stehen im Mittelpunkt des Jugend- und Demokratiekongresses, zu dem Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg einlädt. Ziel des erstmals stattfindenden Kongresses am Dienstag, 26. August, von 10 bis 17 Uhr in der Jugend-Kultur-Kirche Sankt Peter, Bleichstraße 33, ist es deshalb, Menschen zusammenzubringen, um ihre politischen Anliegen sichtbar zu machen, Räume für Vernetzung zu schaffen und demokratische Teilhabe zu stärken. Das Motto lautet „Jugend- und Demokratiekongress – Gemeinsam Gestalten!“.
Das Programm sieht Workshops und Diskussionen sowie ein „Demokratie Lab“ mit Foren zu verschiedenen Themen vor. Die Eröffnung übernimmt Eskandari-Grünberg, ein Grußwort spricht Stadtschüler:innensprecherin Anna Russom. Professor Frederick de Moll hält einen Vortrag zur Shell-Jugendstudie. Außerdem gibt es eine Performance der Schülerinnen und Schüler der Liebigschule. Durch das Programm führt YOU FM-Moderator Noel Schmidt. Zum Abschluss sind alle Teilnehmenden zu einer Party eingeladen unter anderem mit einem Markt der Möglichkeiten, DJ Millennium und Ice Cream for Democracy.
„Ich freue mich auf diese ganz besondere Veranstaltung. Mit dem Kongress wollen wir Mut machen, Orientierung bieten und zeigen, dass Demokratie jugendlich und vielfältig ist“, sagt Diversitätsdezernentin Eskandari-Grünberg. „Es geht darum, die politischen Anliegen junger Menschen sichtbar zu machen, Räume für Vernetzung zu schaffen und die demokratische Teilhabe zu stärken.“ In mehreren Treffen mit verschiedenen Jugendorganisationen hat das Diversitätsdezernat den Kongress in den vergangenen Monaten vorbereitet.
Veranstalter ist das Dezernat Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt in Kooperation mit dem Bündnis Partnerschaft für Demokratie. Der Kongress ist offen für alle Interessierten, die Teilnahme ist kostenlos. Für Schülerinnen und Schüler ist der Tag unterrichtsfrei, sie erhalten eine offizielle Bestätigung.
Um Anmeldung per E-Mail an amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de wird
gebeten.
Weitere Informationen sowie das vollständige Programm gibt es unter vielfalt-bewegt-frankfurt.de.
Kontakt für die Medien
Martin Müller, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Telefon 069/212-33486, E-Mail
martin.mueller@stadt-frankfurt.de
ffm. Polarisierung, Desinformation und rechtsextreme Ideologien nehmen auch unter jungen Menschen zu. Es zeigen sich alarmierende Trends: Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 wählten 21 Prozent der 18- bis 24-Jährigen die AfD. Gleichzeitig berichten engagierte junge Menschen von strukturellen Hürden wie fehlender Mitbestimmung, mangelnder Sichtbarkeit oder so genanntem Adultismus.
Diese Themen stehen im Mittelpunkt des Jugend- und Demokratiekongresses, zu dem Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg einlädt. Ziel des erstmals stattfindenden Kongresses am Dienstag, 26. August, von 10 bis 17 Uhr in der Jugend-Kultur-Kirche Sankt Peter, Bleichstraße 33, ist es deshalb, Menschen zusammenzubringen, um ihre politischen Anliegen sichtbar zu machen, Räume für Vernetzung zu schaffen und demokratische Teilhabe zu stärken. Das Motto lautet „Jugend- und Demokratiekongress – Gemeinsam Gestalten!“.
Das Programm sieht Workshops und Diskussionen sowie ein „Demokratie Lab“ mit Foren zu verschiedenen Themen vor. Die Eröffnung übernimmt Eskandari-Grünberg, ein Grußwort spricht Stadtschüler:innensprecherin Anna Russom. Professor Frederick de Moll hält einen Vortrag zur Shell-Jugendstudie. Außerdem gibt es eine Performance der Schülerinnen und Schüler der Liebigschule. Durch das Programm führt YOU FM-Moderator Noel Schmidt. Zum Abschluss sind alle Teilnehmenden zu einer Party eingeladen unter anderem mit einem Markt der Möglichkeiten, DJ Millennium und Ice Cream for Democracy.
„Ich freue mich auf diese ganz besondere Veranstaltung. Mit dem Kongress wollen wir Mut machen, Orientierung bieten und zeigen, dass Demokratie jugendlich und vielfältig ist“, sagt Diversitätsdezernentin Eskandari-Grünberg. „Es geht darum, die politischen Anliegen junger Menschen sichtbar zu machen, Räume für Vernetzung zu schaffen und die demokratische Teilhabe zu stärken.“ In mehreren Treffen mit verschiedenen Jugendorganisationen hat das Diversitätsdezernat den Kongress in den vergangenen Monaten vorbereitet.
Veranstalter ist das Dezernat Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt in Kooperation mit dem Bündnis Partnerschaft für Demokratie. Der Kongress ist offen für alle Interessierten, die Teilnahme ist kostenlos. Für Schülerinnen und Schüler ist der Tag unterrichtsfrei, sie erhalten eine offizielle Bestätigung.
Um Anmeldung per E-Mail an amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de
Weitere Informationen sowie das vollständige Programm gibt es unter vielfalt-bewegt-frankfurt.de
Kontakt für die Medien
Martin Müller, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Telefon 069/212-33486