Die Marxbruderschaft: Fechten im Mittelalter und der Frühen Neuzeit in Frankfurt
ffm. Am Montag, 17. Februar, spricht Sabine Kindel ab 18 Uhr im
Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, über „Die
Marxbruderschaft — Spuren des fechtenden Handwerks in Frankfurt“.
Spätestens seit 1487 waren die Fechter der „Marxbruderschaft“ in Frankfurt am Main ansässig und bauten sich in den nachfolgenden Jahrhunderten ein reichsweites, später auch europäisches Netzwerk aus fechtenden Handwerkern auf. Der Vortrag möchte sich auf die Spuren dieser begeben und Kontaktgeflecht, aber auch Ritual und Praxis der Marxbrüder ergründen.
Der Eintritt beträgt sechs, ermäßigt drei Euro. Eine Voranmeldung ist möglich und wird empfohlen über pretix.eu/isgfrankfurt. Weitere
Informationen gibt es unter
stadtgeschichte-ffm.de .
Spätestens seit 1487 waren die Fechter der „Marxbruderschaft“ in Frankfurt am Main ansässig und bauten sich in den nachfolgenden Jahrhunderten ein reichsweites, später auch europäisches Netzwerk aus fechtenden Handwerkern auf. Der Vortrag möchte sich auf die Spuren dieser begeben und Kontaktgeflecht, aber auch Ritual und Praxis der Marxbrüder ergründen.
Der Eintritt beträgt sechs, ermäßigt drei Euro. Eine Voranmeldung ist möglich und wird empfohlen über pretix.eu/isgfrankfurt