Die Marxbruderschaft: Fechten im Mittelalter und der Frühen Neuzeit in Frankfurt
ffm. Am Montag, 26. Mai, spricht Sabine Kindel um 18 Uhr im Institut
für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, über „Die Marxbruderschaft —
Spuren des fechtenden Handwerks in Frankfurt“.
Spätestens seit 1487 waren die Fechter der Marxbruderschaft in Frankfurt ansässig und bauten sich in den nachfolgenden Jahrhunderten ein reichsweites, später auch europäisches Netzwerk aus fechtenden Handwerkern auf. Der Vortrag möchte sich auf die Spuren dieser begeben und Kontaktgeflecht, aber auch Ritual und Praxis der Marxbrüder ergründen.
Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Eine Voranmeldung wird empfohlen und ist unter https://tb2dcbbd3.emailsys1a.net/c/139/8361399/6207/0/38382831/506/964723/c79d71c319.html möglich.
Der Vortrag war ursprünglich im Februar geplant und musste kurzfristig
abgesagt werden. Dies ist nun der Nachholtermin.
Spätestens seit 1487 waren die Fechter der Marxbruderschaft in Frankfurt ansässig und bauten sich in den nachfolgenden Jahrhunderten ein reichsweites, später auch europäisches Netzwerk aus fechtenden Handwerkern auf. Der Vortrag möchte sich auf die Spuren dieser begeben und Kontaktgeflecht, aber auch Ritual und Praxis der Marxbrüder ergründen.
Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Eine Voranmeldung wird empfohlen und ist unter https://tb2dcbbd3.emailsys1a.net/c/139/8361399/6207/0/38382831/506/964723/c79d71c319.html