Die Vielfalt feiern
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg eröffnet die Frankfurter
Interkulrurelle Woche
ffm. Von Mittwoch, 17., bis Dienstag, 30. September, findet die Frankfurter Interkulturelle Woche (IKW) mit stadtweiten Workshops, Diskussionsrunden, Lesungen und Koch-Abenden sowie Festen, Musik und Tanz statt. Der gemeinsame Austausch, Mitmachaktionen, neue Perspektiven und gemeinsame Erfahrungen stehen dabei im Vordergrund.
Bei der Eröffnungsfeier am Mittwoch, 17. September, um 18.30 Uhr im stadtRAUMfrankfurt, Mainzer Landstraße 293, gibt es einen ersten Ausblick auf das Programm der IKW. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg begrüßt die Gäste. Die Feier bietet eine Ausstellung von „Places to See“ – dem städtischen Kooperationsprojekt aus 22 Frankfurter Museen, Palmengarten und Zoo – ein Bühnenprogramm mit Tanz und Musik und eine Tombola mit tollen Preisen. Der Eintritt zur Eröffnungsfeier ist kostenlos.
Unter dem Motto „Südwind in Frankfurt – Kulturen, Ideen, Zukunft“ hat der Verein „ENIE“ die diesjährige IKW organisiert. Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg sagt: „Viele ehrenamtlich engagierte Menschen tragen zu einem lebendigen Miteinander in Frankfurt bei. Die Interkulturelle Woche bringt Menschen zusammen und bietet Chancen für neue Begegnungen. Für die Zusammenstellung des Programms mit über 60 Terminen danke ich ENIE e.V. ganz herzlich. Der Dank gilt auch allen Vereinen und Initiativen, die Veranstaltungen geplant haben.“
Knapp zwei Wochen lang wird gestaltet, diskutiert, erzählt oder Theater gespielt. Mehrsprachige Vorlesestunden in den Stadtbüchereien lassen erahnen, wie viele verschiedene Sprachen in Frankfurt gesprochen werden. In einem Theaterstück erzählen Menschen aus verschiedenen Ländern außerdem über ihr Ankommen in Frankfurt. Das gesamte Programm gibt es unter enieespaniol.de/ikw2025.
Bereits zum fünften Mal organisiert ein Verein die IKW. Für 2025 hat sich der Verein „ENIE“ in einem Auswahlverfahren durchgesetzt, für die Organisation erhält der Verein 10.000 Euro von der Stadt Frankfurt am Main. „ENIE“ ist seit 2016 in mehreren Städten in Hessen aktiv. Der Verein versteht sich als Kultur- und Bildungsraum, unterstützt mehrsprachige Familien, hispanische Communitys und Schulen mit kreativen und gemeinschaftlichen Projekten.
Koordiniert wird die IKW von einem Initiativkreis, dem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA), kirchliche und städtische Träger sowie Verbände angehören.
Kontakt für die Medien Martin Müller, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Telefon 069/212-33486, E-Mail
martin.mueller@stadt-frankfurt.de
ffm. Von Mittwoch, 17., bis Dienstag, 30. September, findet die Frankfurter Interkulturelle Woche (IKW) mit stadtweiten Workshops, Diskussionsrunden, Lesungen und Koch-Abenden sowie Festen, Musik und Tanz statt. Der gemeinsame Austausch, Mitmachaktionen, neue Perspektiven und gemeinsame Erfahrungen stehen dabei im Vordergrund.
Bei der Eröffnungsfeier am Mittwoch, 17. September, um 18.30 Uhr im stadtRAUMfrankfurt, Mainzer Landstraße 293, gibt es einen ersten Ausblick auf das Programm der IKW. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg begrüßt die Gäste. Die Feier bietet eine Ausstellung von „Places to See“ – dem städtischen Kooperationsprojekt aus 22 Frankfurter Museen, Palmengarten und Zoo – ein Bühnenprogramm mit Tanz und Musik und eine Tombola mit tollen Preisen. Der Eintritt zur Eröffnungsfeier ist kostenlos.
Unter dem Motto „Südwind in Frankfurt – Kulturen, Ideen, Zukunft“ hat der Verein „ENIE“ die diesjährige IKW organisiert. Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg sagt: „Viele ehrenamtlich engagierte Menschen tragen zu einem lebendigen Miteinander in Frankfurt bei. Die Interkulturelle Woche bringt Menschen zusammen und bietet Chancen für neue Begegnungen. Für die Zusammenstellung des Programms mit über 60 Terminen danke ich ENIE e.V. ganz herzlich. Der Dank gilt auch allen Vereinen und Initiativen, die Veranstaltungen geplant haben.“
Knapp zwei Wochen lang wird gestaltet, diskutiert, erzählt oder Theater gespielt. Mehrsprachige Vorlesestunden in den Stadtbüchereien lassen erahnen, wie viele verschiedene Sprachen in Frankfurt gesprochen werden. In einem Theaterstück erzählen Menschen aus verschiedenen Ländern außerdem über ihr Ankommen in Frankfurt. Das gesamte Programm gibt es unter enieespaniol.de/ikw2025
Bereits zum fünften Mal organisiert ein Verein die IKW. Für 2025 hat sich der Verein „ENIE“ in einem Auswahlverfahren durchgesetzt, für die Organisation erhält der Verein 10.000 Euro von der Stadt Frankfurt am Main. „ENIE“ ist seit 2016 in mehreren Städten in Hessen aktiv. Der Verein versteht sich als Kultur- und Bildungsraum, unterstützt mehrsprachige Familien, hispanische Communitys und Schulen mit kreativen und gemeinschaftlichen Projekten.
Koordiniert wird die IKW von einem Initiativkreis, dem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA), kirchliche und städtische Träger sowie Verbände angehören.
Kontakt für die Medien Martin Müller, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bürgermeisterin, Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, Telefon 069/212-33486