Dürer und die Wunder
Rublack stellt ihr neues Buch „Dürer im Zeitalter der
Wunder“/„Dürer’s Lost Masterpiece“ vor und diskutiert es mit
Expertinnen und Experten
ffm. Am Donnerstag, 16. Mai, ist die in Cambridge (GB) lehrende Historikerin Prof. Ulinka Rublack zu Gast im Historischen Museum Frankfurt (HMF). Dort ist der „Heller-Altar“ von Albrecht Dürer ausgestellt, von dem die ersten 200 Seiten des im Februar auf Deutsch bei Klett-Cotta erschienenen Buchs „Dürer im Zeitalter der Wunder“ handeln, Titel der englischen Original-Ausgabe: „Dürer’s Lost Masterpiece“.
Das über 600 Seiten umfassende Werk handelt darüber hinaus vom europäischen Kunsthandel im 16. und frühen 17. Jahrhundert – einschließlich der damals verkauften Mitteltafel des Heller-Altars und ihrer Kopie im Museum.
Im Anschluss an die Buchvorstellung diskutieren Prof. Jochen Sander vom Städel Museum, Berit Wagner vom Kunsthistorisches Institut der Goethe-Universität und Wolfgang Cilleßen vom HMF mit der Autorin über ihr Buch.
Rublack lehrt Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit am St John’s College in Cambridge. 2011 wurde sie mit dem Roland H. Bainton Prize for History, 2019 mit dem Preis des Historischen Kollegs ausgezeichnet, 2017 in die British Academy gewählt. Sie forscht unter anderem zu Gender, Materialitätsgeschichte und kultureller Identität.
Die Veranstaltung „Dürer im Zeitalter der Wunder – Kunst und Gesellschaft an der Schwelle zur globalen Welt“ ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem HMF, dem Städel Museum und dem Kunsthistorischem Institut der Goethe-Universität. Veranstaltungsort ist das HMF, Saalhof 1. Um 17.15 Uhr beginnt das Gespräch mit Expertinnen und Experten vor dem Heller-Altar mit Rublack, Sander, Wagner und Cilleßen. Die Veranstaltung ist auf maximal 40 Teilnehmende begrenzt. Treffpunkt ist die Ebene 0 sowie anschließend um 18.30 Uhr der Leopold-Sonnemann-Saal mit einer Teilnahmebegrenzung von maximal 180 Personen. Der Eintritt kostet vier Euro sowie zwei Euro ermäßigt.
Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist diese auf der Website über den Online Ticketshop,
beim Besucherservice telefonisch unter
069/212-35154 , montags bis freitags von 10 bis 16
Uhr, oder per E-Mail an
besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de .
Sofern noch Plätze verfügbar sind, kann man sich auch unmittelbar vor
Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.
Fotos Besucherin vor dem Heller-Altar, Copyright: HMF, Foto: Stefanie Kösling
Buchcover „Dürer im Zeitalter der Wunder“ von Ulinka Rublack, Copyright: Klett-Cotta
Die Autorin Ulinka Rublack, Copyright: Ulinka Rublack
Kontakt für die Medien Karin Berrío, Museumskommunikation, Historisches Museum Frankfurt (HMF), Telefon 069/212-37776, E-Mail
karin.berrio@stadt-frankfurt.de
ffm. Am Donnerstag, 16. Mai, ist die in Cambridge (GB) lehrende Historikerin Prof. Ulinka Rublack zu Gast im Historischen Museum Frankfurt (HMF). Dort ist der „Heller-Altar“ von Albrecht Dürer ausgestellt, von dem die ersten 200 Seiten des im Februar auf Deutsch bei Klett-Cotta erschienenen Buchs „Dürer im Zeitalter der Wunder“ handeln, Titel der englischen Original-Ausgabe: „Dürer’s Lost Masterpiece“.
Das über 600 Seiten umfassende Werk handelt darüber hinaus vom europäischen Kunsthandel im 16. und frühen 17. Jahrhundert – einschließlich der damals verkauften Mitteltafel des Heller-Altars und ihrer Kopie im Museum.
Im Anschluss an die Buchvorstellung diskutieren Prof. Jochen Sander vom Städel Museum, Berit Wagner vom Kunsthistorisches Institut der Goethe-Universität und Wolfgang Cilleßen vom HMF mit der Autorin über ihr Buch.
Rublack lehrt Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit am St John’s College in Cambridge. 2011 wurde sie mit dem Roland H. Bainton Prize for History, 2019 mit dem Preis des Historischen Kollegs ausgezeichnet, 2017 in die British Academy gewählt. Sie forscht unter anderem zu Gender, Materialitätsgeschichte und kultureller Identität.
Die Veranstaltung „Dürer im Zeitalter der Wunder – Kunst und Gesellschaft an der Schwelle zur globalen Welt“ ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem HMF, dem Städel Museum und dem Kunsthistorischem Institut der Goethe-Universität. Veranstaltungsort ist das HMF, Saalhof 1. Um 17.15 Uhr beginnt das Gespräch mit Expertinnen und Experten vor dem Heller-Altar mit Rublack, Sander, Wagner und Cilleßen. Die Veranstaltung ist auf maximal 40 Teilnehmende begrenzt. Treffpunkt ist die Ebene 0 sowie anschließend um 18.30 Uhr der Leopold-Sonnemann-Saal mit einer Teilnahmebegrenzung von maximal 180 Personen. Der Eintritt kostet vier Euro sowie zwei Euro ermäßigt.
Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist diese auf der Website über den Online Ticketshop
Fotos Besucherin vor dem Heller-Altar, Copyright: HMF, Foto: Stefanie Kösling
Buchcover „Dürer im Zeitalter der Wunder“ von Ulinka Rublack, Copyright: Klett-Cotta
Die Autorin Ulinka Rublack, Copyright: Ulinka Rublack
Kontakt für die Medien Karin Berrío, Museumskommunikation, Historisches Museum Frankfurt (HMF), Telefon 069/212-37776