Efor Group eröffnet erste deutsche Niederlassung in Frankfurt
ffm. Der internationale Wirtschaftsstandort Frankfurt/Rhein-Main bekommt
Zuwachs: Efor, ein international führendes Beratungsunternehmen für
Ingenieurdienstleistungen, das auf den Schwerpunkt Life Science
spezialisiert ist, eröffnet in Frankfurt seine erste deutsche
Niederlassung. Für die Efor Group ist der neueröffnete Standort ein
Meilenstein ihrer internationalen Wachstumsstrategie. Das Unternehmen
hat sich nach eigener Aussage an einem der dynamischsten Standorte im
Bereich Life Science angesiedelt und wird von hier aus die
Zusammenarbeit mit lokalen Kundinnen und Kunden ausbauen. Die
Ansiedlung wurde von FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of
the Region (FRM) unterstützt und wird von der Wirtschaftsförderung
Frankfurt weiter betreut.
Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzender der FRM, sagt: „Frankfurt/Rhein-Main bietet ideale Voraussetzungen für Unternehmen, die im Bereich Life Sciene tätig sind. Unsere Region ist ein Zentrum der Pharma- und Life Science-Industrie und bietet neben einer hervorragenden Infrastruktur und der Nähe zu international anerkannten Forschungseinrichtungen auch eine lebendige Start-up-Szene. Die Tatsache, dass die Efor Group ihre erste deutsche Niederlassung in Frankfurt eröffnet, ist ein Beleg, dass wir auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten internationale Unternehmen von den Stärken des Wirtschaftsstandortes Frankfurt/Rhein-Main überzeugen können. Mich persönlich freut es sehr, dass ein Unternehmen aus Lyon, der Stadt, mit der Frankfurt die längste Städtepartnerschaft verbindet, zu uns gefunden hat.“
Die international tätige Efor Group wurde 2013 im französischen Lyon gegründet. Die Unternehmensberatung hat sich auf die Beratung von Unternehmen aus dem Life Science-Bereich spezialisiert und begleitet Kundinnen und Kunden aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie und Medizintechnik. Efor zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich Compliance und industrieller Leistungsfähigkeit, mit besonderen Kompetenzen in den Bereichen Engineering, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Validierung sowie Qualitätssicherung. Darüber hinaus werden ergänzende Dienstleistungen angeboten, die den gesamten Produktlebenszyklus von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Arzneimittelsicherheit abdecken. Das Unternehmen ist international tätig, beschäftigt weltweit 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat Niederlassungen in 14 Ländern auf drei Kontinenten.
Die Entscheidung für Frankfurt als Standort basiert auf der wachsenden Nachfrage von Industriekunden, die Efor bereits in anderen Regionen begleitet. Etliche dieser Unternehmen haben Standorte in Deutschland und wünschen sich eine Betreuung vor Ort. Frankfurt/Rhein-Main bietet als Zentrum der deutschen Pharmaindustrie mit zahlreichen Weltmarktführern auch eine innovative Forschungslandschaft mit renommierten Universitäten, Instituten und Forschungseinrichtungen. „Frankfurt verbindet die industrielle Stärke Deutschlands im Life Science-Bereich mit einem erstklassigen akademischen Umfeld. Für Efor ist diese Expansion eine durchdachte und sinnvolle Entscheidung. Deutschland ist nicht nur der größte Pharmamarkt Europas, sondern auch weltweit die Nummer vier hinter den USA, China und Japan. Das Land verfügt über ein starkes Ökosystem im Bereich Life Science mit mehr als 700 registrierten Pharmaunternehmen, hat in den vergangenen Jahren erhebliche Investitionen getätigt und plant weitere für die kommenden Jahre“, erläutert Javier Muller, Standortleiter der Frankfurter Niederlassung.
In Frankfurt bietet Efor sein gesamtes Dienstleistungsportfolio an: Ingenieurdienstleistungen, Qualifizierung und Validierung (CQV), Qualitätssicherung sowie Digitalisierung und künstliche Intelligenz, die auf Produktionsprozesse angewendet wird. Eine zentrale Rolle spielt dabei die technische Abteilung, die aus 250 Expertinnen und Experten besteht. Diese Abteilung ermöglicht es, Audits und Schulungen für das gesamte Ökosystem anzubieten und gleichzeitig die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Die Efor Group plant, seine weltweite Belegschaft bis 2028 zu verdoppeln. In Europa soll sich die Zahl der Mitarbeitenden von derzeit 2500 auf 4500 erhöhen. Nach Angaben des Unternehmens spielt die Niederlassung Frankfurt dabei eine wichtige Rolle. Bis Ende 2025 plant Efor, ein Team von 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort aufzubauen. Das soll durch Neueinstellungen und interne Versetzungen erfolgen.
„Unsere Region ist wichtiger Standort für französische Unternehmen. Bereits mehr als 400 von ihnen haben eine Niederlassung in Frankfurt/Rhein-Main. Bei uns leben und arbeiten etwa 16.600 Französinnen und Franzosen – davon 4600 in der Stadt Frankfurt und 12.000 in der Region. Die französische Community ist Teil unseres dynamischen Wirtschaftslebens. Französische Vereine wie der Club des Affaires de la Hesse, der Deutsch-Französische Wirtschaftsclub, die Deutsch-Französische Gesellschaft Frankfurt am Main (DFG) oder Francfort Accueil sorgen für einen lebendigen Austausch und bieten neben unseren zahlreichen Standortvorteilen französischen Unternehmen die Möglichkeit, bei uns leicht Fuß zu fassen und geschäftlich erfolgreich zu werden. Es freut uns natürlich sehr, dass wir die Efor Group bei ihren ersten Schritten begleiten und in unserer Funktion als Lotse unterstützen konnten“, sagt Eric Menges, Geschäftsführer der FRM.
Die FRM steht seit März in Kontakt mit der Efor Group und stand dem Unternehmen in jeder Phase der Ansiedlung als Ansprechpartner zur Seite. Das Europa-Team der FRM stellte Marktanalysen bereit, beriet das Unternehmen bei Fragen rund um die Ansiedlung und half bei der Kontaktaufnahme mit geeigneten Netzwerken.
Kontakt für die Medien Michaela Stork, Leiterin Unternehmenskommunikation, FRM, Telefon 069/6860-3834, Mobil
0176/13760034 ,
E-Mail michaela.stork@frm-united.com
Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzender der FRM, sagt: „Frankfurt/Rhein-Main bietet ideale Voraussetzungen für Unternehmen, die im Bereich Life Sciene tätig sind. Unsere Region ist ein Zentrum der Pharma- und Life Science-Industrie und bietet neben einer hervorragenden Infrastruktur und der Nähe zu international anerkannten Forschungseinrichtungen auch eine lebendige Start-up-Szene. Die Tatsache, dass die Efor Group ihre erste deutsche Niederlassung in Frankfurt eröffnet, ist ein Beleg, dass wir auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten internationale Unternehmen von den Stärken des Wirtschaftsstandortes Frankfurt/Rhein-Main überzeugen können. Mich persönlich freut es sehr, dass ein Unternehmen aus Lyon, der Stadt, mit der Frankfurt die längste Städtepartnerschaft verbindet, zu uns gefunden hat.“
Die international tätige Efor Group wurde 2013 im französischen Lyon gegründet. Die Unternehmensberatung hat sich auf die Beratung von Unternehmen aus dem Life Science-Bereich spezialisiert und begleitet Kundinnen und Kunden aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie und Medizintechnik. Efor zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich Compliance und industrieller Leistungsfähigkeit, mit besonderen Kompetenzen in den Bereichen Engineering, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Validierung sowie Qualitätssicherung. Darüber hinaus werden ergänzende Dienstleistungen angeboten, die den gesamten Produktlebenszyklus von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Arzneimittelsicherheit abdecken. Das Unternehmen ist international tätig, beschäftigt weltweit 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat Niederlassungen in 14 Ländern auf drei Kontinenten.
Die Entscheidung für Frankfurt als Standort basiert auf der wachsenden Nachfrage von Industriekunden, die Efor bereits in anderen Regionen begleitet. Etliche dieser Unternehmen haben Standorte in Deutschland und wünschen sich eine Betreuung vor Ort. Frankfurt/Rhein-Main bietet als Zentrum der deutschen Pharmaindustrie mit zahlreichen Weltmarktführern auch eine innovative Forschungslandschaft mit renommierten Universitäten, Instituten und Forschungseinrichtungen. „Frankfurt verbindet die industrielle Stärke Deutschlands im Life Science-Bereich mit einem erstklassigen akademischen Umfeld. Für Efor ist diese Expansion eine durchdachte und sinnvolle Entscheidung. Deutschland ist nicht nur der größte Pharmamarkt Europas, sondern auch weltweit die Nummer vier hinter den USA, China und Japan. Das Land verfügt über ein starkes Ökosystem im Bereich Life Science mit mehr als 700 registrierten Pharmaunternehmen, hat in den vergangenen Jahren erhebliche Investitionen getätigt und plant weitere für die kommenden Jahre“, erläutert Javier Muller, Standortleiter der Frankfurter Niederlassung.
In Frankfurt bietet Efor sein gesamtes Dienstleistungsportfolio an: Ingenieurdienstleistungen, Qualifizierung und Validierung (CQV), Qualitätssicherung sowie Digitalisierung und künstliche Intelligenz, die auf Produktionsprozesse angewendet wird. Eine zentrale Rolle spielt dabei die technische Abteilung, die aus 250 Expertinnen und Experten besteht. Diese Abteilung ermöglicht es, Audits und Schulungen für das gesamte Ökosystem anzubieten und gleichzeitig die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Die Efor Group plant, seine weltweite Belegschaft bis 2028 zu verdoppeln. In Europa soll sich die Zahl der Mitarbeitenden von derzeit 2500 auf 4500 erhöhen. Nach Angaben des Unternehmens spielt die Niederlassung Frankfurt dabei eine wichtige Rolle. Bis Ende 2025 plant Efor, ein Team von 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort aufzubauen. Das soll durch Neueinstellungen und interne Versetzungen erfolgen.
„Unsere Region ist wichtiger Standort für französische Unternehmen. Bereits mehr als 400 von ihnen haben eine Niederlassung in Frankfurt/Rhein-Main. Bei uns leben und arbeiten etwa 16.600 Französinnen und Franzosen – davon 4600 in der Stadt Frankfurt und 12.000 in der Region. Die französische Community ist Teil unseres dynamischen Wirtschaftslebens. Französische Vereine wie der Club des Affaires de la Hesse, der Deutsch-Französische Wirtschaftsclub, die Deutsch-Französische Gesellschaft Frankfurt am Main (DFG) oder Francfort Accueil sorgen für einen lebendigen Austausch und bieten neben unseren zahlreichen Standortvorteilen französischen Unternehmen die Möglichkeit, bei uns leicht Fuß zu fassen und geschäftlich erfolgreich zu werden. Es freut uns natürlich sehr, dass wir die Efor Group bei ihren ersten Schritten begleiten und in unserer Funktion als Lotse unterstützen konnten“, sagt Eric Menges, Geschäftsführer der FRM.
Die FRM steht seit März in Kontakt mit der Efor Group und stand dem Unternehmen in jeder Phase der Ansiedlung als Ansprechpartner zur Seite. Das Europa-Team der FRM stellte Marktanalysen bereit, beriet das Unternehmen bei Fragen rund um die Ansiedlung und half bei der Kontaktaufnahme mit geeigneten Netzwerken.
Kontakt für die Medien Michaela Stork, Leiterin Unternehmenskommunikation, FRM, Telefon 069/6860-3834