Ehrenplakette der Stadt Frankfurt für Helen Körte
ffm. Am Montag, 8. Juli, wurde die Theatermacherin Helen Körte mit der
Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main gewürdigt. „Helen Körte
hat in bemerkenswerter Weise mit ihrem ,Ensemble 9. November‘ Werke
geschaffen, welche die Bühne immer als ,Gesamtkunstwerk‘ verstanden
haben“, sagt Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig und
führt weiter aus: „Zusammen mit ihrem Lebensgefährten Dr. Wilfried
Fiebig und ihrem Team hat sie Stücke geschaffen, die auf ihre ganz
eigene Weise wirken und die Gegenwart befragen: Sie evozieren Empathie
und Einsicht in Zusammenhänge und fördern somit das diskursive Denken,
das so wichtig für eine selbstkritische Gesellschaft ist. Ich freue
mich sehr darüber, Helen Körte diesen Preis überreichen zu dürfen
und gratuliere zu dieser mehr als verdienten Auszeichnung.“
In seiner Laudatio hob Johannes Promnitz, stellvertretender Kulturamtsleiter und Leiter des Theaterreferats der Stadt Frankfurt, hervor: „Mit ihrem künstlerischen Stil, der Phantasie und Poesie, Sprache und Musik, Ernstes und Heiteres in einer ganz eigenen Form miteinander vereint auf die Bühne bringt, hat Helen Körte Frankfurt in den letzten Jahrzehnten reich beschenkt.“
Helen Körte lebt seit Anfang der 1980er Jahre in Frankfurt und gründete zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Philosophen, Regisseur und Bühnenbildner Wilfried Fiebig, das „Ensemble 9. November“. Ihre erste Produktion „Szenen eines Kulturvolkes“ von 1988 war erst vergangenes Jahr erneut mit großem Erfolg im Gallus-Theater zu sehen.
Die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main wird jedes Jahr an Persönlichkeiten verliehen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet um die Stadt verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren.
Fotos Kulturdezernentin Ina Hartwig gratuliert der Preisträgerin Helen Körte im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuss
Preisträgerin Helen Körte und Kulturdezernentin Ina Hartwig mit Medaille und Urkunde, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuss
Helen Körte bei ihrer Dankesrede im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuss
In seiner Laudatio hob Johannes Promnitz, stellvertretender Kulturamtsleiter und Leiter des Theaterreferats der Stadt Frankfurt, hervor: „Mit ihrem künstlerischen Stil, der Phantasie und Poesie, Sprache und Musik, Ernstes und Heiteres in einer ganz eigenen Form miteinander vereint auf die Bühne bringt, hat Helen Körte Frankfurt in den letzten Jahrzehnten reich beschenkt.“
Helen Körte lebt seit Anfang der 1980er Jahre in Frankfurt und gründete zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Philosophen, Regisseur und Bühnenbildner Wilfried Fiebig, das „Ensemble 9. November“. Ihre erste Produktion „Szenen eines Kulturvolkes“ von 1988 war erst vergangenes Jahr erneut mit großem Erfolg im Gallus-Theater zu sehen.
Die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main wird jedes Jahr an Persönlichkeiten verliehen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet um die Stadt verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren.
Fotos Kulturdezernentin Ina Hartwig gratuliert der Preisträgerin Helen Körte im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuss
Preisträgerin Helen Körte und Kulturdezernentin Ina Hartwig mit Medaille und Urkunde, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuss
Helen Körte bei ihrer Dankesrede im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Maik Reuss