Eine Tradition im Kaisersaal: Oberbürgermeister Josef empfängt Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter
ffm. Frankfurt ist eine weltoffene und herzliche Stadt, die ihre Gäste
sowie ihre Bürgerinnen und Bürger mit offenen Armen aufnimmt. Deshalb
gehört es auch zu den Frankfurter Traditionen, dass die Stadt einmal im
Jahr neu Zugezogene in den Kaisersaal einlädt.
„Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter – so darf ich Sie jetzt nennen, denn Sie haben sich richtig entschieden, unsere Stadt zu Ihrem Lebensmittelpunkt zu machen“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef während des Empfangs am Donnerstag, 28. November, im Kaisersaal des Rathauses Römer.
Josef hob in seiner Rede die Vielseitigkeit Frankfurts hervor: „Unsere Stadt ist international. Kultur und Vielfalt machen Frankfurt zu einer weltoffenen und liebenswerten Metropole.“
Frankfurt ist das Museumsufer, Schauspiel, Oper und Skyline – aber vor allem spiele in den Stadtteilen die Musik. „Auch vermeintlich entlegene Winkel Frankfurts lassen sich durch einen gut ausgebauten und leistungsstarken öffentlichen Personennahverkehr, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, in kurzer Zeit erreichen“, sagte der Oberbürgermeister.
Besonders betonte Josef vor rund 80 Gästen die Bedeutung der Vereine in der Stadt. Die Vielfalt der Vereine spiegele auch die Vielfalt der Stadtgesellschaft wider, die vom ehrenamtlichen Engagement der Bürgerinnen und Bürger lebe. Mit Blick auf seine eigene Vita – er kam vor 20 Jahren selbst nach Frankfurt, um hier zu studieren, sagte er: „Ich hoffe Sie werden es hier mit dem Ankommen auch so leicht haben wie ich. Ein Schlüssel dafür sind für mich die unzähligen Frankfurter Vereine. Das Engagement ist in all unseren Vereinen vom Karnevalsverein bis zum Sportverein groß.“
Deshalb sei es für ihn etwas Besonderes, als Oberbürgermeister die neuen Frankfurterinnen und Frankfurter im Namen des Magistrats begrüßen zu dürfe.
Gerade Frankfurts „Gute Stube“, der Kaisersaal, sei ein guter Ort, um mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren. „Unser Prunksaal im Römer hat schon viele Ehrengäste gesehen. Seit 1612 fanden hier Krönungsbankette nach den Kaiserwahlen statt – 52 Kaiserporträts zeugen von dieser Zeit. Heute darf ich fast täglich Bürgerinnen und Bürger hier willkommen heißen. In diesem Sinne herzlich willkommen in Frankfurt am Main, machen Sie unsere Stadt zu Ihrer Heimat“, sagte der Oberbürgermeister.
Wer wollte, konnte unmittelbar nach dem Empfang zu einer Entdeckungsreise im Kleinen aufbrechen. So lud die Stadt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer historischen Führung durch den Römer ein. Stände im Foyer des Kaisersaals beispielsweise der Bürgerberatung, traffiQ, dem Umweltamt oder dem Ehrenamt und Stiftungen rundeten das Angebot ab.
Fotos Oberbürgermeister Mike Josef bei der Begrüßung der Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Blick in den Kaisersaal während des Empfangs für die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Gästeführerin Silke Wustmann erläuterte den Besucherinnen und Besuchern des Empfangs die Kaiserportraits im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
„Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter – so darf ich Sie jetzt nennen, denn Sie haben sich richtig entschieden, unsere Stadt zu Ihrem Lebensmittelpunkt zu machen“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef während des Empfangs am Donnerstag, 28. November, im Kaisersaal des Rathauses Römer.
Josef hob in seiner Rede die Vielseitigkeit Frankfurts hervor: „Unsere Stadt ist international. Kultur und Vielfalt machen Frankfurt zu einer weltoffenen und liebenswerten Metropole.“
Frankfurt ist das Museumsufer, Schauspiel, Oper und Skyline – aber vor allem spiele in den Stadtteilen die Musik. „Auch vermeintlich entlegene Winkel Frankfurts lassen sich durch einen gut ausgebauten und leistungsstarken öffentlichen Personennahverkehr, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, in kurzer Zeit erreichen“, sagte der Oberbürgermeister.
Besonders betonte Josef vor rund 80 Gästen die Bedeutung der Vereine in der Stadt. Die Vielfalt der Vereine spiegele auch die Vielfalt der Stadtgesellschaft wider, die vom ehrenamtlichen Engagement der Bürgerinnen und Bürger lebe. Mit Blick auf seine eigene Vita – er kam vor 20 Jahren selbst nach Frankfurt, um hier zu studieren, sagte er: „Ich hoffe Sie werden es hier mit dem Ankommen auch so leicht haben wie ich. Ein Schlüssel dafür sind für mich die unzähligen Frankfurter Vereine. Das Engagement ist in all unseren Vereinen vom Karnevalsverein bis zum Sportverein groß.“
Deshalb sei es für ihn etwas Besonderes, als Oberbürgermeister die neuen Frankfurterinnen und Frankfurter im Namen des Magistrats begrüßen zu dürfe.
Gerade Frankfurts „Gute Stube“, der Kaisersaal, sei ein guter Ort, um mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren. „Unser Prunksaal im Römer hat schon viele Ehrengäste gesehen. Seit 1612 fanden hier Krönungsbankette nach den Kaiserwahlen statt – 52 Kaiserporträts zeugen von dieser Zeit. Heute darf ich fast täglich Bürgerinnen und Bürger hier willkommen heißen. In diesem Sinne herzlich willkommen in Frankfurt am Main, machen Sie unsere Stadt zu Ihrer Heimat“, sagte der Oberbürgermeister.
Wer wollte, konnte unmittelbar nach dem Empfang zu einer Entdeckungsreise im Kleinen aufbrechen. So lud die Stadt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer historischen Führung durch den Römer ein. Stände im Foyer des Kaisersaals beispielsweise der Bürgerberatung, traffiQ, dem Umweltamt oder dem Ehrenamt und Stiftungen rundeten das Angebot ab.
Fotos Oberbürgermeister Mike Josef bei der Begrüßung der Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Blick in den Kaisersaal während des Empfangs für die Neu-Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler
Gästeführerin Silke Wustmann erläuterte den Besucherinnen und Besuchern des Empfangs die Kaiserportraits im Kaisersaal, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler