Erfolgreiche Bombenentschärfung in Frankfurt-Preungesheim
ffm. Am Donnerstagnachmittag, 7. August, wurde im Stadtteil Preungesheim
ein 500-Kilogramm-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die
Bombe wurde bei Bauarbeiten im Bilsteinweg gefunden. Aufgrund ihres
Zustands musste umgehend eine Entschärfung durchgeführt werden.
Zur Sicherung des Gebiets wurde ein Evakuierungsradius von 300 Metern eingerichtet. Rund 2500 Anwohnerinnen und Anwohner wurden ab 16 Uhr über das Modulare Warnsystem (MoWaS) sowie über die Social-Media-Kanäle von Polizei, Feuerwehr und Stadt zur sofortigen Räumung des Sperrbereichs aufgerufen. Für betroffene Personen richtete die Johanniter-Unfall-Hilfe eine Betreuungsstelle in der Berner Straße ein. Dort wurden bis zum Ende der Maßnahme rund 70 Personen sowie zwei Katzen und drei Hunde betreut.
Die Evakuierung war gegen 21 Uhr abgeschlossen. Unmittelbar danach begannen die Experten des Kampfmittelräumdienstes des Regierungspräsidiums Darmstadt mit der Entschärfung. Bereits gegen 22 Uhr konnte die erfolgreiche Entschärfung der Bombe gemeldet werden.
Im Einsatz waren rund 150 Kräfte der Feuerwehr Frankfurt sowie verschiedener Hilfsorganisationen. Auch die Landespolizei beteiligte sich bei Sperr- und Räumungsmaßnahmen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch zahlreiche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr, die unter anderem den Transport eingeschränkter Personen übernahmen, Lichtmasten zur Ausleuchtung der Einsatzstelle stellten und die Feuer- und Rettungswache 1 personell verstärkten.
Das Ordnungsamt war mit 22 Kräften vor Ort, die Verkehrspolizei unterstützte mit sechs Einsatzkräften.
Details zum Personentransport
4 Personen wurden liegend transportiert und in Kliniken untergebracht 12 gehbeeinträchtigte Personen wurden durch die Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich evakuiert
Einsatzübersicht der Freiwilligen Feuerwehr (FF)
Transport: FF Fechenheim, FF Zeilsheim, FF Berkersheim Lichtmast & Ausleuchtung: FF Nieder-Erlenbach, FF Schwanheim Verstärkung Feuer- und Rettungswache 1: FF Ginnheim, FF Eschersheim
Dank der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten verlief der Einsatz reibungslos und ohne Zwischenfälle. Die Stadt Frankfurt am Main bedankt sich bei allen Einsatzkräften sowie der Bevölkerung für ihre Geduld und Kooperation.
Zur Sicherung des Gebiets wurde ein Evakuierungsradius von 300 Metern eingerichtet. Rund 2500 Anwohnerinnen und Anwohner wurden ab 16 Uhr über das Modulare Warnsystem (MoWaS) sowie über die Social-Media-Kanäle von Polizei, Feuerwehr und Stadt zur sofortigen Räumung des Sperrbereichs aufgerufen. Für betroffene Personen richtete die Johanniter-Unfall-Hilfe eine Betreuungsstelle in der Berner Straße ein. Dort wurden bis zum Ende der Maßnahme rund 70 Personen sowie zwei Katzen und drei Hunde betreut.
Die Evakuierung war gegen 21 Uhr abgeschlossen. Unmittelbar danach begannen die Experten des Kampfmittelräumdienstes des Regierungspräsidiums Darmstadt mit der Entschärfung. Bereits gegen 22 Uhr konnte die erfolgreiche Entschärfung der Bombe gemeldet werden.
Im Einsatz waren rund 150 Kräfte der Feuerwehr Frankfurt sowie verschiedener Hilfsorganisationen. Auch die Landespolizei beteiligte sich bei Sperr- und Räumungsmaßnahmen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch zahlreiche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr, die unter anderem den Transport eingeschränkter Personen übernahmen, Lichtmasten zur Ausleuchtung der Einsatzstelle stellten und die Feuer- und Rettungswache 1 personell verstärkten.
Das Ordnungsamt war mit 22 Kräften vor Ort, die Verkehrspolizei unterstützte mit sechs Einsatzkräften.
Details zum Personentransport
4 Personen wurden liegend transportiert und in Kliniken untergebracht 12 gehbeeinträchtigte Personen wurden durch die Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich evakuiert
Einsatzübersicht der Freiwilligen Feuerwehr (FF)
Transport: FF Fechenheim, FF Zeilsheim, FF Berkersheim Lichtmast & Ausleuchtung: FF Nieder-Erlenbach, FF Schwanheim Verstärkung Feuer- und Rettungswache 1: FF Ginnheim, FF Eschersheim
Dank der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten verlief der Einsatz reibungslos und ohne Zwischenfälle. Die Stadt Frankfurt am Main bedankt sich bei allen Einsatzkräften sowie der Bevölkerung für ihre Geduld und Kooperation.