Erfolgreicher Auftakt zum Thema Finanzbildung für Frauen
Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam
vermitteln“
ffm. Anlässlich des Weltspartags hat am Donnerstag, 30. Oktober, der Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ stattgefunden. Dazu eingeladen hatte Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, gemeinsam mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main.
Am Workshop zum Thema Finanzbildung nahmen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Bildung, berufliche Beratungsstellen, Schuldnerberatung, Sozialarbeit und Erziehung teil. Ziel war es, Fachkräfte zu stärken, die Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen begleiten, und ihnen praxisnahes Wissen sowie methodisches Handwerkszeug zu vermitteln, um Finanzbildung niedrigschwellig und wirksam in ihre Arbeit einzubinden. Mit dieser Auftaktveranstaltung rückt die Stadt Frankfurt die ökonomische Teilhabe und Finanzbildung von Frauen noch stärker in den Fokus ihrer Gleichstellungsarbeit.
„Finanzielle Benachteiligung ist kein individuelles Versagen, sondern Ausdruck struktureller Ungleichheiten. Ungleiche Erwerbschancen, Lohnlücken und tradierte Rollenbilder sind kein Schicksal, das wir hinnehmen müssen. Finanzielle Bildung ersetzt keine politische Veränderung – sie ist aber ein kraftvolles Instrument, um Frauen zu stärken, Handlungsspielräume zu eröffnen und Selbstbestimmung zu fördern“, sagte Frauendezernentin Zapf-Rodríguez.
Die Leiterin des Frauenreferats, Gabriele Wenner, hob hervor: „Eine eigenständige Existenzsicherung und ökonomische Teilhabe sind zentrale Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben. Themen, für das sich das Frauenreferat seit seiner Gründung einsetzt. Mit diesem Workshop, zugeschnitten auf Multiplikator:innen, erreichen wir auch Frauen, die noch keinen Zugang zum Thema haben.“
Als Referentin sprach die Ökonomin Rim Melake. Sie ist unter anderem Beraterin für die Weltbank und Host des Spotify Original Finanzpodcasts „Para für Alle“.
Eine Dokumentation des Workshops „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ mit den wichtigsten Ergebnissen wird in den kommenden Wochen veröffentlicht.
Für Oktober 2026 ist eine weitere größere Folgeveranstaltung zum Thema Frauen und Finanzen geplant.
Fotos
Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ (v.l.): Rim Melake, Tina Zapf-Rodríguez, Gabriele Wenner, Timnit Schäfer-Ghirmai (1), Copyright: Stefanie Kösling
Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ (v.l.): Rim Melake, Tina Zapf-Rodríguez, Gabriele Wenner, Timnit Schäfer-Ghirmai (2), Copyright: Stefanie Kösling
Kontakt für die Medien Timnit Schäfer-Ghirmai, Referentin für Arbeit und Bildung, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-73236,
E-Mail
timnit.schaefer-ghirmai@stadt-frankfurt.de
ffm. Anlässlich des Weltspartags hat am Donnerstag, 30. Oktober, der Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ stattgefunden. Dazu eingeladen hatte Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, gemeinsam mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main.
Am Workshop zum Thema Finanzbildung nahmen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Bildung, berufliche Beratungsstellen, Schuldnerberatung, Sozialarbeit und Erziehung teil. Ziel war es, Fachkräfte zu stärken, die Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen begleiten, und ihnen praxisnahes Wissen sowie methodisches Handwerkszeug zu vermitteln, um Finanzbildung niedrigschwellig und wirksam in ihre Arbeit einzubinden. Mit dieser Auftaktveranstaltung rückt die Stadt Frankfurt die ökonomische Teilhabe und Finanzbildung von Frauen noch stärker in den Fokus ihrer Gleichstellungsarbeit.
„Finanzielle Benachteiligung ist kein individuelles Versagen, sondern Ausdruck struktureller Ungleichheiten. Ungleiche Erwerbschancen, Lohnlücken und tradierte Rollenbilder sind kein Schicksal, das wir hinnehmen müssen. Finanzielle Bildung ersetzt keine politische Veränderung – sie ist aber ein kraftvolles Instrument, um Frauen zu stärken, Handlungsspielräume zu eröffnen und Selbstbestimmung zu fördern“, sagte Frauendezernentin Zapf-Rodríguez.
Die Leiterin des Frauenreferats, Gabriele Wenner, hob hervor: „Eine eigenständige Existenzsicherung und ökonomische Teilhabe sind zentrale Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben. Themen, für das sich das Frauenreferat seit seiner Gründung einsetzt. Mit diesem Workshop, zugeschnitten auf Multiplikator:innen, erreichen wir auch Frauen, die noch keinen Zugang zum Thema haben.“
Als Referentin sprach die Ökonomin Rim Melake. Sie ist unter anderem Beraterin für die Weltbank und Host des Spotify Original Finanzpodcasts „Para für Alle“.
Eine Dokumentation des Workshops „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ mit den wichtigsten Ergebnissen wird in den kommenden Wochen veröffentlicht.
Für Oktober 2026 ist eine weitere größere Folgeveranstaltung zum Thema Frauen und Finanzen geplant.
Fotos
Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ (v.l.): Rim Melake, Tina Zapf-Rodríguez, Gabriele Wenner, Timnit Schäfer-Ghirmai (1), Copyright: Stefanie Kösling
Workshop „Why money matters – Finanzbildung für Frauen wirksam vermitteln“ (v.l.): Rim Melake, Tina Zapf-Rodríguez, Gabriele Wenner, Timnit Schäfer-Ghirmai (2), Copyright: Stefanie Kösling
Kontakt für die Medien Timnit Schäfer-Ghirmai, Referentin für Arbeit und Bildung, Frauenreferat Frankfurt, Telefon 069/212-73236