Erlebnis Zoo – Abenteuer Naturschutz: Live Talks und Vorträge
Reisen in Tierparadiese – Segen oder Fluch? Fritz Jantschke, Zoologe,
Journalist und Reiseleiter, im Gespräch
ffm. Mehr als eine halbe Million Besucher jährlich in der Serengeti, 140.000 in Galapagos, 40.000 in der Antarktis. Tendenz steigend. Drohen die berühmtesten Tierparadiese der Welt durch den massenhaften Ansturm ihrer Anhänger zu ersticken? Wie reagieren Tiere, Pflanzen und Lebensräume darauf?
Während die Serengeti vor allem von Touristen in Kleinbussen besucht wird, beschränkt sich der „Fremdenverkehr“ in der Antarktis ebenso wie auf den Galapagos-Inseln auf Kreuzfahrten in Schiffen unterschiedlicher Kategorien.
Fritz Jantschke schildert die Strategien, die Unternehmen sowie Naturschutzverantwortliche anwenden, um die negativen Auswirkungen auf die empfindlichen Lebensräume möglichst gering zu halten.
Der Vortrag findet am Dienstag, 2. April, ab 18 Uhr im Foyer des Menschenaffenhauses Borgori-Wald statt. Der Zugang erfolgt über die Rhönstraße gegenüber Haus Nummer Zwei. Der Eintritt ist frei.
Foto Fritz Jantschke in Tansania, Copyright: Zoo Frankfurt, Foto: Fritz Jantschke
Kontakt für die Medien
Caroline Liefke, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zoo Frankfurt,
Telefon 069/212-33729 ,
E-Mail
caroline.liefke@stadt-frankfurt.de
ffm. Mehr als eine halbe Million Besucher jährlich in der Serengeti, 140.000 in Galapagos, 40.000 in der Antarktis. Tendenz steigend. Drohen die berühmtesten Tierparadiese der Welt durch den massenhaften Ansturm ihrer Anhänger zu ersticken? Wie reagieren Tiere, Pflanzen und Lebensräume darauf?
Während die Serengeti vor allem von Touristen in Kleinbussen besucht wird, beschränkt sich der „Fremdenverkehr“ in der Antarktis ebenso wie auf den Galapagos-Inseln auf Kreuzfahrten in Schiffen unterschiedlicher Kategorien.
Fritz Jantschke schildert die Strategien, die Unternehmen sowie Naturschutzverantwortliche anwenden, um die negativen Auswirkungen auf die empfindlichen Lebensräume möglichst gering zu halten.
Der Vortrag findet am Dienstag, 2. April, ab 18 Uhr im Foyer des Menschenaffenhauses Borgori-Wald statt. Der Zugang erfolgt über die Rhönstraße gegenüber Haus Nummer Zwei. Der Eintritt ist frei.
Foto Fritz Jantschke in Tansania, Copyright: Zoo Frankfurt, Foto: Fritz Jantschke