„Feminist Fair Future“: Auftakt des vierten Frankfurter Aktionsplans im Rahmen der Europäischen Gleichstellungscharta
ffm. Mit der Auftaktveranstaltung „Feminist Fair Future“ starten das
Frauendezernat und Frauenreferat den Beteiligungsprozess zum vierten
kommunalen Aktionsplan im Rahmen der Europäischen
Gleichstellungscharta. Dieser nimmt die feministische, faire und
diskriminierungsfreie Entwicklung und Nutzung von Künstlicher
Intelligenz in den Fokus.
Ziele der Veranstaltung sind es, ein Bewusstsein für Bias wie Gender und intersektionale Diskriminierung in KI-Systemen schaffen, Zugang, Bildung und Mitgestaltungsmöglichkeiten für unterrepräsentierte Gruppen zu fördern und eine Vernetzung zwischen Politik, Tech-Branche, Zivilgesellschaft, Bürgerinnen und Bürgern sowie Gleichstellungsarbeit zu stärken.
Ziel der Europäischen Gleichstellungscharta ist die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene. Sie wurde 2006 vom Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE/CEMR) auf seiner Generalversammlung verabschiedet und wurde bisher von über 1600 Städten und Gemeinden in ganz Europa unterzeichnet. Frankfurt unterzeichnete am 8. März 2012 und verpflichtete sich, einen Gleichstellungs-Aktionsplan zu erarbeiten, der ganz speziell auf die Frankfurter Situation zugeschnitten ist. Dies geschieht unter der Federführung des Frauenreferats im Austausch mit Fachleuten aus Wirtschaft, Stadtgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Der Aktionsplan legt Prioritäten, Aktivitäten und Ressourcen dar und wird nach einer Umsetzungsphase von zwei bis drei Jahren bewertet.
Interessierte sind dazu am Freitag, 9. Mai, von 9.30 bis 17.30 Uhr in die Eventlocation Spark in die Junghofstraße 16 eingeladen.
Zur Veranstaltung begrüßen Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, und Frauenreferatsleiterin Gabriele Wenner. Eine Einführung zum Thema gibt Projektleiterin Saba Afeworki, Referentin für die Europäische Gleichstellungscharta im Frauenreferat.
Im Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik werden zentrale Fragen zur Gestaltung einer inklusiven und geschlechtergerechten digitalen Zukunft diskutiert. Geplant sind Fachvorträge, Diskussionen und interaktive Formate, die Raum für Dialog und Reflexion bieten, sowie praxisorientierte Impulse für eine gerechte technologische Entwicklung.
Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt. Um eine Anmeldung zur Veranstaltung wird bis Montag, 28. April, unter Feminist Fair Future gebeten.
Dort finden sich auch weitere Informationen zur Veranstaltung. Unter dem
Menüpunkt „Info“ ist das vollständige Programm der Veranstaltung
einzusehen. Die Veranstaltung ist auch per Livestream auf dem
YouTube-Kanal der Stadt Frankfurt unter
youtube.com zu sehen. Alle
Programmpunkte werden sowohl vor Ort als auch im Livestream in Deutsche
Gebärdensprache (DGS) übersetzt, ausgenommen sind die interaktiven
Formate.
Kontakt für die Medien Markus Wiegner, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Frauenreferat, Telefon 069/212-39708, E-Mail
markus.wiegner@stadt-frankfurt.de
Ziele der Veranstaltung sind es, ein Bewusstsein für Bias wie Gender und intersektionale Diskriminierung in KI-Systemen schaffen, Zugang, Bildung und Mitgestaltungsmöglichkeiten für unterrepräsentierte Gruppen zu fördern und eine Vernetzung zwischen Politik, Tech-Branche, Zivilgesellschaft, Bürgerinnen und Bürgern sowie Gleichstellungsarbeit zu stärken.
Ziel der Europäischen Gleichstellungscharta ist die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene. Sie wurde 2006 vom Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE/CEMR) auf seiner Generalversammlung verabschiedet und wurde bisher von über 1600 Städten und Gemeinden in ganz Europa unterzeichnet. Frankfurt unterzeichnete am 8. März 2012 und verpflichtete sich, einen Gleichstellungs-Aktionsplan zu erarbeiten, der ganz speziell auf die Frankfurter Situation zugeschnitten ist. Dies geschieht unter der Federführung des Frauenreferats im Austausch mit Fachleuten aus Wirtschaft, Stadtgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Der Aktionsplan legt Prioritäten, Aktivitäten und Ressourcen dar und wird nach einer Umsetzungsphase von zwei bis drei Jahren bewertet.
Interessierte sind dazu am Freitag, 9. Mai, von 9.30 bis 17.30 Uhr in die Eventlocation Spark in die Junghofstraße 16 eingeladen.
Zur Veranstaltung begrüßen Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, und Frauenreferatsleiterin Gabriele Wenner. Eine Einführung zum Thema gibt Projektleiterin Saba Afeworki, Referentin für die Europäische Gleichstellungscharta im Frauenreferat.
Im Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik werden zentrale Fragen zur Gestaltung einer inklusiven und geschlechtergerechten digitalen Zukunft diskutiert. Geplant sind Fachvorträge, Diskussionen und interaktive Formate, die Raum für Dialog und Reflexion bieten, sowie praxisorientierte Impulse für eine gerechte technologische Entwicklung.
Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt. Um eine Anmeldung zur Veranstaltung wird bis Montag, 28. April, unter Feminist Fair Future
Kontakt für die Medien Markus Wiegner, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Frauenreferat, Telefon 069/212-39708