Fernwärmeausbau Schwalbacher Straße: Das verbessert sich für Verkehrsteilnehmende ab dem 3. Februar
Voraussichtlich bis Montag, 3. Februar, stehen dem Autoverkehr auf der Rheinstraße nur zwei Fahrbahnen zur Verfügung.
Durch intensive Koordinierung ist es gelungen, die Dauer der Arbeiten an diesem sehr beeinträchtigenden Bauabschnitt von sieben auf drei Wochen zu verkürzen. Ab dem 3. Februar wird dann eine zusätzliche Rechtsabbiegespur von der Rheinstraße in die Schwalbacher Straße eingerichtet. Zudem wird das Rechtsabbiegen aus der Schwalbacher Straße in die Rheinstraße in Richtung Ringkirche wieder möglich sein. Aktuell werden dort Wasserleitungen aus der Kaiserzeit ausgetauscht. Die Stadt Wiesbaden hat die Ampelschaltung an der Ausfahrt des Parkhauses Luisenplatz angepasst. Dies hat eine spürbare Entlastung gebracht: Kürzere Grünphasen helfen, dass sich besonders zum Feierabend der Rückstau ins Parkhaus Luisenplatz reduziert – ganz vermeiden lässt er sich leider nicht. Für Fußgängerinnen und Fußgänger wird ab dem 3. Februar der Gehweg nach der Landesbibliothek gesperrt. Dafür können sie ab dann den Übergang auf der gegenüberliegenden Seite von der Oranienstraße kommend über die Rheinstraße in die Schwalbacher Straße wieder ohne Einschränkungen nutzen. Die Stadt beobachtet die Verkehrssituation an dieser Stelle weiterhin engmaschig, um bei Bedarf einzugreifen. Der Abriss des alten Arbeitsamtes, der voraussichtlich bis Ende Mai dauern wird, führt derzeit zu keinen zusätzlichen Staus und findet zeitgleich mit dem Fernwärmeausbau auf der Schwalbacher Straße statt. Um den Verkehrsfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich generell, Kreuzungen frei zu halten, nur bei „Grün“ zu fahren und keine unerlaubten Abbiegemanöver zu versuchen. Das schützt auch diejenigen, die zu Fuß unterwegs sind. Autofahrerinnen und Autofahrern, die nur die Innenstadt queren wollen, wird empfohlen, über die B417/Platter Straße spätestens ab dem Dürerplatz über den 2. Ring weiter auf die A66 zu fahren. Die Stadt bittet weiterhin um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis für die Einschränkungen, die durch diese Arbeiten entstehen. +++
Durch intensive Koordinierung ist es gelungen, die Dauer der Arbeiten an diesem sehr beeinträchtigenden Bauabschnitt von sieben auf drei Wochen zu verkürzen. Ab dem 3. Februar wird dann eine zusätzliche Rechtsabbiegespur von der Rheinstraße in die Schwalbacher Straße eingerichtet. Zudem wird das Rechtsabbiegen aus der Schwalbacher Straße in die Rheinstraße in Richtung Ringkirche wieder möglich sein. Aktuell werden dort Wasserleitungen aus der Kaiserzeit ausgetauscht. Die Stadt Wiesbaden hat die Ampelschaltung an der Ausfahrt des Parkhauses Luisenplatz angepasst. Dies hat eine spürbare Entlastung gebracht: Kürzere Grünphasen helfen, dass sich besonders zum Feierabend der Rückstau ins Parkhaus Luisenplatz reduziert – ganz vermeiden lässt er sich leider nicht. Für Fußgängerinnen und Fußgänger wird ab dem 3. Februar der Gehweg nach der Landesbibliothek gesperrt. Dafür können sie ab dann den Übergang auf der gegenüberliegenden Seite von der Oranienstraße kommend über die Rheinstraße in die Schwalbacher Straße wieder ohne Einschränkungen nutzen. Die Stadt beobachtet die Verkehrssituation an dieser Stelle weiterhin engmaschig, um bei Bedarf einzugreifen. Der Abriss des alten Arbeitsamtes, der voraussichtlich bis Ende Mai dauern wird, führt derzeit zu keinen zusätzlichen Staus und findet zeitgleich mit dem Fernwärmeausbau auf der Schwalbacher Straße statt. Um den Verkehrsfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich generell, Kreuzungen frei zu halten, nur bei „Grün“ zu fahren und keine unerlaubten Abbiegemanöver zu versuchen. Das schützt auch diejenigen, die zu Fuß unterwegs sind. Autofahrerinnen und Autofahrern, die nur die Innenstadt queren wollen, wird empfohlen, über die B417/Platter Straße spätestens ab dem Dürerplatz über den 2. Ring weiter auf die A66 zu fahren. Die Stadt bittet weiterhin um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis für die Einschränkungen, die durch diese Arbeiten entstehen. +++