Frauenrechte sind Menschenrechte
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg und Frauendezernentin
Zapf-Rodríguez laden zur Kundgebung vor der Alten Oper ein
ffm. Am Abend vor dem Internationalen Tag der Menschenrechte laden Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg und Frauendezernentin Tina Zapf-Rodríguez zu einer Kundgebung ein. Am Montag, 9. Dezember, geht es um 18 Uhr auf dem Platz vor der Alten Oper um „Frauenrechte sind Menschenrechte – weltweit!“
Die Initiatorinnen Eskandari-Grünberg und Zapf-Rodriguez möchten dabei deutlich machen, dass Frauenrechte und das Recht auf ein gewaltfreies Leben an vielen Orten in der Welt in Gefahr sind: Entrechtung von Frauen in Afghanistan, zahllose Hinrichtungen im Iran, am 7. Oktober 2023 durch die Hamas ermordete Jüdinnen, geschlechtsspezifische Gewalt in Brasilien, weibliche Genitalverstümmelung in Somalia und dergleichen.
Neben Eskandari-Grünberg und Zapf-Rodríguez sprechen Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslander, Nadia Qani vom Vorstand des Vereins ZAN – Hilfsorganisation zur Förderung der Rechte afghanischer Frauen, die Aktivistin Ghodsi Hejazi und Niloofar Beyzaie, Theaterautorin und Regisseurin.
ffm. Am Abend vor dem Internationalen Tag der Menschenrechte laden Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg und Frauendezernentin Tina Zapf-Rodríguez zu einer Kundgebung ein. Am Montag, 9. Dezember, geht es um 18 Uhr auf dem Platz vor der Alten Oper um „Frauenrechte sind Menschenrechte – weltweit!“
Die Initiatorinnen Eskandari-Grünberg und Zapf-Rodriguez möchten dabei deutlich machen, dass Frauenrechte und das Recht auf ein gewaltfreies Leben an vielen Orten in der Welt in Gefahr sind: Entrechtung von Frauen in Afghanistan, zahllose Hinrichtungen im Iran, am 7. Oktober 2023 durch die Hamas ermordete Jüdinnen, geschlechtsspezifische Gewalt in Brasilien, weibliche Genitalverstümmelung in Somalia und dergleichen.
Neben Eskandari-Grünberg und Zapf-Rodríguez sprechen Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslander, Nadia Qani vom Vorstand des Vereins ZAN – Hilfsorganisation zur Förderung der Rechte afghanischer Frauen, die Aktivistin Ghodsi Hejazi und Niloofar Beyzaie, Theaterautorin und Regisseurin.