Führung über den Friedhof Heiligenstock am 26. April
ffm. Über 17 Hektar groß und mehr als zehntausend Gräber – der
jüngste der Frankfurter Friedhöfe ist weitläufig. Im Jahr 1992 wurde
die am nordöstlichen Stadtrand gelegene Ruhestätte eingeweiht. Das als
Parkfriedhof bezeichnete Gelände mit seinen ausgedehnten Flächen fügt
sich gefällig in die Landschaft ein. Es bietet einen bemerkenswerten
Blick in den Taunus. Sehenswert ist auch die moderne Trauerhalle mit
ihrem markanten Kuppeldach.
Am Samstag, 26. April, stellt die Leiterin des Parkfriedhofs Heiligenstock die Anlage in all ihren Facetten vor. Treffpunkt ist um 13 Uhr vor dem Eingang der Trauerhalle. Der Rundgang ist kostenlos. Es wird um vorherige Anmeldung per E-Mail an oeffentlichkeitsarbeit.amt67@frankfurt.de
gebeten.
Der Friedhof ist mit den Buslinien 30 und X79 zu erreichen. Außerdem stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die Führung dauert rund zwei Stunden.
Foto Der Friedhof Heiligenstock – ein ruhiger Ort mit beeindruckendem Landschaftsbild und moderner Trauerhalle, Copyright: Stadt Frankfurt am Main
Am Samstag, 26. April, stellt die Leiterin des Parkfriedhofs Heiligenstock die Anlage in all ihren Facetten vor. Treffpunkt ist um 13 Uhr vor dem Eingang der Trauerhalle. Der Rundgang ist kostenlos. Es wird um vorherige Anmeldung per E-Mail an oeffentlichkeitsarbeit.amt67@frankfurt.de
Der Friedhof ist mit den Buslinien 30 und X79 zu erreichen. Außerdem stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die Führung dauert rund zwei Stunden.
Foto Der Friedhof Heiligenstock – ein ruhiger Ort mit beeindruckendem Landschaftsbild und moderner Trauerhalle, Copyright: Stadt Frankfurt am Main