Gaming für kritische Geister: Stadtbücherei sucht Jury für den Kindersoftwarepreis
ffm. Beim Kindersoftwarepreis „TOMMi“ haben junge Menschen das
Sagen, denn hier entscheiden Kinder und Jugendliche, welches Spiel den
Preis verdient.
Für die Frankfurter „TOMMi“-Jury sucht die Stadtbücherei kritische Gaming-Expertinnen und -Experten zwischen 8 und 16 Jahren, welche die nominierten Spiele testen und ihre Meinung zu den Titeln abgeben. Am Montag, 7. Oktober, startet die kritische Zeit. Bis Samstag, 9. November, heißt es für die Jurorinnen und Juroren dann gamen, bewerten, voten.
Im Bibliothekszentrum Höchst, Michael-Stumpf-Straße 2, und im Bibliothekszentrum Sachsenhausen, Hedderichstraße 32, stehen die nominierten Spiele im Projektzeitraum bereit. Und die „TOMMis“ haben es nicht einfach. Bei der Bewertung reicht ein „Daumen hoch“ nicht aus. Gecheckt wird nach objektiven Kriterien wie Gameplay, Grafik oder Story.
Ab sofort können sich leidenschaftliche Spiele-Fans für die Jury bewerben. Den Anmeldebogen gibt es in allen Bibliotheken der Stadtbücherei und online unter stadbuecherei.frankfurt.de.
Zum 17. Mal nimmt die Stadtbücherei am Kindersoftwarepreis teil. Zusammen mit 50 anderen Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die lokalen Jurys dann auf der Suche nach dem besten Spiel auf dem deutschsprachigen Markt. Dabei stehen aktuelle Titel für PC und Konsole, Apps, Lernsoftware, Elektronisches Spielzeug und Games mit USK 12 auf dem Prüfstand.
Organisiert wir der „TOMMi“ vom Büro für Kindermedien Feibel.de in Berlin. Partner des Preises sind
unter anderem der Deutsche Bibliotheksverband (dbv), Biblioplay!,
Deutschlandfunk Kultur, Gaming ohne Grenzen, KiKA, und das ZDF.
Ausführliche Informationen zum Preis finden sich auf der Website kindersoftwarepreis.de.
Für die Frankfurter „TOMMi“-Jury sucht die Stadtbücherei kritische Gaming-Expertinnen und -Experten zwischen 8 und 16 Jahren, welche die nominierten Spiele testen und ihre Meinung zu den Titeln abgeben. Am Montag, 7. Oktober, startet die kritische Zeit. Bis Samstag, 9. November, heißt es für die Jurorinnen und Juroren dann gamen, bewerten, voten.
Im Bibliothekszentrum Höchst, Michael-Stumpf-Straße 2, und im Bibliothekszentrum Sachsenhausen, Hedderichstraße 32, stehen die nominierten Spiele im Projektzeitraum bereit. Und die „TOMMis“ haben es nicht einfach. Bei der Bewertung reicht ein „Daumen hoch“ nicht aus. Gecheckt wird nach objektiven Kriterien wie Gameplay, Grafik oder Story.
Ab sofort können sich leidenschaftliche Spiele-Fans für die Jury bewerben. Den Anmeldebogen gibt es in allen Bibliotheken der Stadtbücherei und online unter stadbuecherei.frankfurt.de
Zum 17. Mal nimmt die Stadtbücherei am Kindersoftwarepreis teil. Zusammen mit 50 anderen Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die lokalen Jurys dann auf der Suche nach dem besten Spiel auf dem deutschsprachigen Markt. Dabei stehen aktuelle Titel für PC und Konsole, Apps, Lernsoftware, Elektronisches Spielzeug und Games mit USK 12 auf dem Prüfstand.
Organisiert wir der „TOMMi“ vom Büro für Kindermedien Feibel.de
Ausführliche Informationen zum Preis finden sich auf der Website kindersoftwarepreis.de