Gemeinsam läuft’s besser
Fit in Frankfurt-Spaziertreffs laden zum Spaziergang in den Stadtteilen
ein
ffm. Drei Gründe für einen Spaziergang: Bewegung an der frischen Luft bringt den Kreislauf in Schwung, macht den Kopf frei und hebt die Stimmung. Drei zusätzliche Gründe für einen Fit in Frankfurt-Spaziergang: Wer mitgeht, ist in netter Gesellschaft unterwegs, lernt seinen Stadtteil besser kennen und kann vielleicht sogar neue Freundschaften schließen.
Insgesamt elf Spaziertreffs des Projekts Fit in Frankfurt (FiF) gibt es mittlerweile: in Eckenheim, Bockenheim, Zeilsheim, Sossenheim, Unterliederbach/Höchst, in der Innenstadt, der Nordweststadt, im Riederwald und im Gallus – in einigen Stadtteilen gibt es sogar gleich zwei. Nachbarinnen und Nachbarn können ganz unverbindlich daran teilnehmen, einander kennenlernen und gemeinsam ihren Stadtteil erkunden. Willkommen sind alle: ob Groß oder Klein, neu im Stadtteil oder alteingesessen. Die Spaziertreffs finden regelmäßig statt – je nach Stadtteil einmal in der Woche oder alle zwei Wochen – und dauern etwa eine Stunde. Immer mit dabei sind die FiF-Buddys, die die Spaziergänge durch die Quartiere organisieren und begleiten.
Hinter den Spaziertreffs steckt das Team des FiF-Projekts, das sich aus Mitarbeitenden des Gesundheitsamts, des Sportamts und des Jugend- und Sozialamts der Stadt Frankfurt zusammensetzt. Das Ziel: Die Menschen in den Stadtteilen mit niedrigschwelligen Angeboten in Bewegung und zusammenbringen. „In einer Gruppe anstatt allein loszuziehen, macht vielen Menschen mehr Spaß und erleichtert es ihnen, in Bewegung zu kommen“, sagt Claudia Ostermann aus dem Gesundheitsamt, die Teil des Projektteams ist. Und ihre Kollegin Petra Thermann ergänzt: „Sich dabei unterhalten zu können und neue Leute kennenzulernen, kann ein zusätzlicher Anreiz sein, sich einem unserer Spaziertreffs anzuschließen.“
Die FiF-Buddys haben vor ihren Einsätzen eine kostenlose Schulung absolviert und gelernt, wie sie einen Spaziertreff aufbauen, welche positiven Auswirkungen Bewegung auf die Gesundheit hat und warum Spazieren auch ein erster Schritt zu mehr Gemeinschaft sein kann. „Die Bewegungsbuddys sollen nicht nur zu Spaziergängen einladen, sondern auch als Brückenbauende fungieren, um den Menschen im Stadtteil den Einstieg in bestehende Vereinsangebote zu erleichtern“, erklärt Jessica Sell aus dem Sportamt.
Studien belegen, dass sich Bewegung in jedem Alter positiv auf die Lebensqualität und Gesundheit auswirkt. Regelmäßige Bewegung fördert das allgemeine Wohlbefinden, die körperliche und mentale Gesundheit sowie die gesellschaftliche Teilhabe. „Wir freuen uns über jeden, der bei unseren Spaziergängen mitläuft. Die Teilnahme ist ganz leicht: Einfach bequeme Kleidung anziehen, bei Bedarf eine Wasserflasche mitnehmen, zum Treffpunkt kommen und los geht’s. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, sagt Norman Höll, der die FiF-Schulungen leitet und die Buddys koordiniert.
Zum Hintergrund Bei Fit in Frankfurt sind das Gesundheitsamt, das Sportamt sowie das Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main in einer ämterübergreifenden Kooperation beteiligt. Hier werden Gesundheit, Bewegung und Soziales zusammen gedacht. Gefördert wird das Projekt über vier Jahre (2024 bis 2027) von den Krankenkassen und Krankenkassenverbänden des Landes Hessen nach Paragraph 20a SGB V im Rahmen ihrer Aufgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten.
Weitere Informationen sind unter frankfurt.de/gutgehts/fitinfrankfurt
zu finden. Termine und Treffpunkte der FiF-Spaziertreffs in den
Stadtteilen sind
unter frankfurt.de/gutgehts/fitinfrankfurt/uebersicht/angebote
übersichtlich dargestellt. Regelmäßig reinschauen lohnt sich, denn es
werden zeitnah weitere Spaziertreffs in neuen Stadtteilen dazukommen.
Wer Fragen hat, kann sich telefonisch unter 069/212-48584 oder
0151/40572245 melden oder eine E-Mail an
fitinfrankfurt@stadt-frankfurt.de
schreiben.
Foto
Die FiF-Koordinatoren Jessica Sell (vorn), Petra Thermann, Norman Höll und Claudia Ostermann (rechts), Copyright: Gesundheitsamt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de
ffm. Drei Gründe für einen Spaziergang: Bewegung an der frischen Luft bringt den Kreislauf in Schwung, macht den Kopf frei und hebt die Stimmung. Drei zusätzliche Gründe für einen Fit in Frankfurt-Spaziergang: Wer mitgeht, ist in netter Gesellschaft unterwegs, lernt seinen Stadtteil besser kennen und kann vielleicht sogar neue Freundschaften schließen.
Insgesamt elf Spaziertreffs des Projekts Fit in Frankfurt (FiF) gibt es mittlerweile: in Eckenheim, Bockenheim, Zeilsheim, Sossenheim, Unterliederbach/Höchst, in der Innenstadt, der Nordweststadt, im Riederwald und im Gallus – in einigen Stadtteilen gibt es sogar gleich zwei. Nachbarinnen und Nachbarn können ganz unverbindlich daran teilnehmen, einander kennenlernen und gemeinsam ihren Stadtteil erkunden. Willkommen sind alle: ob Groß oder Klein, neu im Stadtteil oder alteingesessen. Die Spaziertreffs finden regelmäßig statt – je nach Stadtteil einmal in der Woche oder alle zwei Wochen – und dauern etwa eine Stunde. Immer mit dabei sind die FiF-Buddys, die die Spaziergänge durch die Quartiere organisieren und begleiten.
Hinter den Spaziertreffs steckt das Team des FiF-Projekts, das sich aus Mitarbeitenden des Gesundheitsamts, des Sportamts und des Jugend- und Sozialamts der Stadt Frankfurt zusammensetzt. Das Ziel: Die Menschen in den Stadtteilen mit niedrigschwelligen Angeboten in Bewegung und zusammenbringen. „In einer Gruppe anstatt allein loszuziehen, macht vielen Menschen mehr Spaß und erleichtert es ihnen, in Bewegung zu kommen“, sagt Claudia Ostermann aus dem Gesundheitsamt, die Teil des Projektteams ist. Und ihre Kollegin Petra Thermann ergänzt: „Sich dabei unterhalten zu können und neue Leute kennenzulernen, kann ein zusätzlicher Anreiz sein, sich einem unserer Spaziertreffs anzuschließen.“
Die FiF-Buddys haben vor ihren Einsätzen eine kostenlose Schulung absolviert und gelernt, wie sie einen Spaziertreff aufbauen, welche positiven Auswirkungen Bewegung auf die Gesundheit hat und warum Spazieren auch ein erster Schritt zu mehr Gemeinschaft sein kann. „Die Bewegungsbuddys sollen nicht nur zu Spaziergängen einladen, sondern auch als Brückenbauende fungieren, um den Menschen im Stadtteil den Einstieg in bestehende Vereinsangebote zu erleichtern“, erklärt Jessica Sell aus dem Sportamt.
Studien belegen, dass sich Bewegung in jedem Alter positiv auf die Lebensqualität und Gesundheit auswirkt. Regelmäßige Bewegung fördert das allgemeine Wohlbefinden, die körperliche und mentale Gesundheit sowie die gesellschaftliche Teilhabe. „Wir freuen uns über jeden, der bei unseren Spaziergängen mitläuft. Die Teilnahme ist ganz leicht: Einfach bequeme Kleidung anziehen, bei Bedarf eine Wasserflasche mitnehmen, zum Treffpunkt kommen und los geht’s. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, sagt Norman Höll, der die FiF-Schulungen leitet und die Buddys koordiniert.
Zum Hintergrund Bei Fit in Frankfurt sind das Gesundheitsamt, das Sportamt sowie das Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main in einer ämterübergreifenden Kooperation beteiligt. Hier werden Gesundheit, Bewegung und Soziales zusammen gedacht. Gefördert wird das Projekt über vier Jahre (2024 bis 2027) von den Krankenkassen und Krankenkassenverbänden des Landes Hessen nach Paragraph 20a SGB V im Rahmen ihrer Aufgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten.
Weitere Informationen sind unter frankfurt.de/gutgehts/fitinfrankfurt
Wer Fragen hat, kann sich telefonisch unter 069/212-48584
Foto
Die FiF-Koordinatoren Jessica Sell (vorn), Petra Thermann, Norman Höll und Claudia Ostermann (rechts), Copyright: Gesundheitsamt Frankfurt am Main
Kontakt für die Medien Gesundheitsamt Frankfurt, Pressestelle, E-Mail presse.gesundheitsamt@stadt-frankfurt.de